Die Sicherheitslage hat sich in 77 Ländern verschlechtert. Vor allem der Nahe Osten ist zum Pulverfass geworden. Hinzukommt der Ukraine-Krieg sowie Staaten, wo sich die Lage unerwartet verändert hat.

Verspätete bzw. gestrichene Flüge sind auch 2024 nicht weniger geworden. Fast acht von zehn Dienstreisenden haben Beeinträchtigungen erfahren – und das hatte unmittelbare Folgen im Job.

Die Geschäftsreisebranche hat sich in diesem Jahr als resilienter erwiesen als gedacht. Trotz aller Herausforderungen blicken deswegen die meisten Travel Manager optimistisch auf das kommende Jahr.

Ob Dienstreisende das Glas Wein oder Bier abrechnen dürfen, hängt stark vom Anlass und der Firma ab. Klare Reiserichtlinien helfen Missverständnisse zu vermeiden, aber gewisse Ermessensspielräume bleiben.

Zwei von drei Geschäftsreisenden richten ihre Trips nach den persönlichen Bedürfnissen aus. Dank flexibler Arbeitsformen hat sich so die Work-Life-Balance vieler Mitarbeiter verbessert.

Die Marktanalyse der Agentur SilverDoors macht „ungewöhnlich wettbewerbsfähige Preise“ für Service Apartments dank vieler Neueröffnungen in einigen Metropolen aus. Nicht so in Deutschland, wo vor allem in Tertiärstädten das Angebot fehlt.

Trends sind die untrüglichen Zeichen für Veränderung. Krisen, Krieg, Klimawandel und KI bestimmen auch, wie geschäftlich gereist wird. Amex GBT macht Strömungen aus, die nicht verschwinden werden.

Die akute Nahostkrise zwingt die Airlines, ihre Flugstopps in die Krisenregion ständig zu verlängern. Das hat Folgen für die Asien-Strecken. Afghanistan gilt nun als potenzielle Ausweichroute – auch für die Lufthansa.

Ab 10. November 2024 werden Reisende aus Nicht-EU-Staaten digital erfasst. Möglich macht dies das Einreise-/Ausreisesystem EES, das zugleich den Grundstein für die digitale Einreisegenehmigung ETIAS legt.

Der Tui Workation Index 2024 nennt nicht nur die besten Ziele, sondern gibt auch an, was bei der Suche nach dem idealen Auswärts-Arbeitsplatz beachtet werden sollte.