Trotz anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheiten sind Arbeitnehmende im letzten Jahr mehr gereist. Das geht aus einer Analyse von SAP-Concur hervor, die auf den Buchungen in „Concur Travel“ von Januar bis Dezember 2024 basiert. Demnach wurden 2024 weltweit rund vier Prozent mehr Flugtickets gebucht als im Vorjahr. Auch in Deutschland stiegen die Buchungen an.
WeiterlesenDie Lufthansa wertet ihr intermodales und zugleich umweltfreundliches Angebot auf. Ab sofort gilt für Buchungen mit Lufthansa Express Rail auch das City-Ticket der Deutschen Bahn (DB).
WeiterlesenDie ÖBB hat ein Bonusprogramm gestartet, bei dem die Kunden „VorZUGspunkte“ direkt im ÖBB-Konto sammeln können, ohne sich in einer App anzumelden. Hier gibt es Details:
WeiterlesenDie Deutsche Bahn (DB) passt sich veränderten Trinkgewohnheiten an und testet zugleich die Akzeptanz von bargeldlosen Zahlungsmitteln. Wer auf manchen Strecken keine Karte hat, muss darben.
WeiterlesenLange galt die Vormachtsstellung der SNCF in Frankreich als unangreifbar. Vor allem die Hochgeschwindigkeitszüge vernetzten das Land vorbildlich. Nun aber tritt Trenitalia gegen den Platzhirsch direkt an – zumindest ein bisschen.
WeiterlesenKampfansage an alle Übeltäter: Wie geplant zum Jahresende haben es Bahn und Innenministerium geschafft, die Zahl der Videokameras an den Bahnhöfen auf 11 000 Stück zu erhöhen.
WeiterlesenTransport and Environment (T&E) hat 27 Bahnbetreiber in Europa miteinander verglichen. Dabei erreichen die Deutsche Bahn (DB) und Flixtrain kaum das Mittelmaß, obwohl in manchen Kategorien die Bewertungen ziemlich gut ausfallen.
WeiterlesenAb dem 1. Januar 2025 können Geschäftsreisende mit dem Sparpreis Business neben dem Flexpreis Business ein preiswerteres, zuggebundenes Angebot nutzen.
WeiterlesenMehr als die Hälfte der deutschen Geschäftsreisenden nutzen regelmäßig den Zug für Fahrten im Inland. Das ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von TravelPerk, einer globalen Plattform für Geschäftsreisemanagement.
WeiterlesenDie Deutsche Bahn (DB) trennt sich von unwirtschaftlichen Geschäften und schließt wegen fehlender Nachfrage zum Jahresende alle Coworking-Standorte an den Bahnhöfen.
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