Eurocontrol schließt ein organisatorisches Versagen im Flugverkehr wie im vergangenen Jahr in der Hochsaison nicht aus. Der Grund dafür ist das Zusammentreffen von zu vielen Unwägbarkeiten.

Heute, am 20. Januar 2023, startet die erste Boeing 777-300 ER von Air France mit der neuesten Langstreckenkabine von Paris-Charles de Gaulle nach New York-JFK. Ab dem 21. Januar ist das Flugzeug mit dem Namen „Fontainebleau“ dann auch nach Rio de Janeiro und ab dem 22. Januar nach Dakar unterwegs, weitere Destinationen sollen folgen.

Wegen der Pandemie musste All Nippon Airways (ANA) die Flugverbindung München – Tokio einstellen. Nun nimmt die japanische Airline ab Ende März die Direktverbindung wieder auf.

Eine sich in den USA schnell verbreitende Omikron-Variante beunruhigt die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie fordert die Staaten auf, wieder das Tragen von Masken auf langen Flügen zu empfehlen.

Ab 1. Februar muss der Verbandskasten im Auto anders bestückt sein als bisher, dann gehören etwa auch zwei Masken mit in die Box. Bis zum 31. Januar gilt eine Übergangsfrist. Fehlen danach die Masken, muss der Fahrer fünf Euro Strafe zahlen – das gilt auch bei Mietwagen. Am 19. Januar endet außerdem die Umtauschfrist für Papierführerscheine für die Geburtsjahrgänge 1959 bis 1964.

In Zeiten wie diesen wird weniger und bewusster gereist. Aber ganz ohne Geschäftsreisen geht es dann doch eben nicht. Dabei sind es vor allem weiche Faktoren, die sich virtuell nicht ersetzen lassen.

Der Flughafen Frankfurt verdoppelt 2022 die Zahl der Passagiere gegenüber dem Vorjahr. Zugleich liegt man noch weit hinter den Zahlen von 2019 zurück.

Es ist wieder so weit: Nach zweijähriger Corona-Pause ging BUSINESS TRAVELLER mit seiner Leserbefragung wieder an den Start – und bedankt sich für Ihr Feedback!

Nach Italien, Frankreich und Spanien folgen nun auch Deutschland, Belgien und Schweden der EU-Empfehlung und führen eine Testpflicht für Reisende aus China ein. Ab dem 9. Januar ist mindestens ein Antigenschnelltest notwendig, außerdem werden bei der Einreise stichprobenartige Tests vorgenommen.

Notfallnummern sind wichtig, aber nicht genügend. Einer Studie von „Chefsache Business Travel“ zufolge erwarten Business Traveller immer mehr Schutz, wenn sie für die Firma unterwegs sind.