Ein Blick auf die neuen Marken der großen internationalen Bettenkonzerne zeigt: Die Branche setzt auf das mittlere Preissegment und längere Aufenthalte. Nur Accor und Langham tanzen aus der Reihe.
WeiterlesenDie Flugtauglichkeitsprüfung der US-Luftfahrtbehörde FAA ist lückenhaft. Die Behörde muss Tausende falscher Gesundheitsangaben von Piloten untersuchen. Zugleich kämpfen in Europa erschöpfte Piloten mit Sekundenschlaf.
WeiterlesenFür Firmen gibt es noch viel Luft nach oben, um klima- und umweltfreundlicher zu reisen. Bis dato steuert nur jede fünfte Unternehmen Nachhaltigkeit über verbindliche Reiserichtlinien.
WeiterlesenDie deutsche Bundespolizei warnt vor Steckdosen in ihren Zügen, an denen mutmaßlich so herumgebastelt wurde, dass sie Fahrgäste bei der Benutzung verletzen könnten.
WeiterlesenDie Reiseplanung und ‑buchung, die eigene Sicherheit unterwegs und auch die Reisekostenabrechnung sorgen laut der Global Business Travel Survey 2023 von SAP Concur für Stress bei Geschäftsreisenden. Nun hat das Unternehmen Tipps zusammengestellt, mit denen dieser Stress vermieden werden kann.
WeiterlesenViele Städte in Europa lassen PKWs mit schlechten Abgaswerten nicht mehr ins Zentrum. Doch in manchen ausländischen Metropolen kann man sich freikaufen.
WeiterlesenVisa stehen dem Außenhandel immer wieder im Weg. So kritisiert der Verband der deutschen Messewirtschaft AUMA, dass ausländische Messegäste viel zu lange auf Visa warten müssten.
WeiterlesenAb 1. September können Kunden in Bayerns Hauptstadt variable Festpreise für Taxifahrten vereinbaren. Als erste Stadt in der Bundesrepublik rückt damit München vom strikten Taxameter-System ab.
WeiterlesenMit der Eröffnung von NUUUORK wird der Hauptstadtflughafen um ein Co-Working-Space mit modernem Interview-Studio, Konferenzraum, DJ-Sets und Direktlink zur Berliner Szene bereichert. Geschäftsreisende können arbeiten und tagen, flexibel kommunizieren und entspannen.
WeiterlesenAb Oktober müssen Geschäftsreisende in Japan bis zu 70 Prozent mehr für Bahnpässe bezahlen. Als Grund nennt die Japan Railways Group gestiegene Energie-, Wartungs- und Betriebskosten sowie den Wertverlust des Yen gegenüber anderen Währungen.
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