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Airlines: Wie schlechte Performance Geschäftsreisende trifft

Warten am Airport Foto: iStock/simonkr

79 Prozent der Geschäftsreisenden sind in diesem Jahr von Flugstreichungen, Verspätungen, Streiks etc. betroffen gewesen. Mit verändertem Reiseverhalten versuchen sie, der Unzuverlässigkeit der Flugbranche zu entkommen.

Reibungsloses Fliegen ist inzwischen offenbar die Ausnahme. Das kostet vor allem Vielflieger viel Zeit und Nerven. Den Daten der Reisemanagement-Plattform Travelperk zufolge erlebten die meisten Dienstreisenden, nämlich 40 Prozent, Verspätungen von über einer Stunde und 24 Prozent Flugstreichungen. Aber auch widriges Wetter behinderte bei 22 Prozent den Flug, bei 20 Prozent waren es Streiks und in 18 Prozent der Fälle verhinderte verlorenes Gepäck den zügigen Ablauf der Reise.

Die Annullierungs-Weltmeister

Land
Flugstreichungen *
Annullierungsquote
USA124 8832,8 Prozent
China108 4655,8 Prozent
Indonesien  30 19213,2 Prozent
Kanada  15 5984,9 Prozent
Großbritannien  11 3892,5 Prozent
Frankreich  10 5943,3 Prozent
Deutschland  10 2343    Prozent
Indien  10 0901,8 Prozent
Australien     95803,3 Prozent
Quelle: Travelperk *Daten Januar bis September 2023, befragt wurden 4000 Geschäftsreisende in in den USA, Deutschland, Großbirtannien und Spanien

Im Schnitt werden weltweit täglich 2100 Flüge gestrichen. Das entspricht rund drei Prozent der Abflüge pro Tag.

Warum der Flieger nicht abhebt

Verspätungen: Jeder vierte Geschäftsreisende in Großbritannien und jeder fünfte in Deutschland waren in diesem Jahr schon von Streiks betroffen. In den USA (14 Prozent) und in Spanien (17 Prozent) wurden dagegen bedeutend seltener die Arbeit niedergelegt.

Flugstreichungen: Während in der Bundesrepublik die Annullierungsquote bei 19 Prozent liegt, sind es 30 Prozent im Vereinigten Königreich.

Schlechtes Wetter: Extreme Wetterphänomene haben dieses Jahr besonders hart die USA getroffen. 33 Prozent aller Fälle lassen sich darauf zurückführen, in Spanien sind es 14 Prozent.

Passprobleme: Zu spät ausgestellte Visa und verweigerte Einreisen gehören zu den Problemen, die US-Geschäftsreisenden mit 17 Prozent bedeutend häufiger passieren als Deutschen (10 Prozent) sowie Briten und Spaniern (je 7 Prozent).

So entgehen Geschäftsreisende Flugmalaisen

Mehr übernachten: Vielflieger wissen, wo die Airlines versagen, und versuchen, durch ein geändertes Reiseverhalten die Probleme zu umgehen. So sind Tagestrips nicht mehr so beliebt. Jeder vierte Befragte bleibt mittlerweile über Nacht, um pünktlich zum Termin zu kommen und an- und abzureisen. Vor allem jüngere Mitarbeiter zwischen 25 un34 (30 Prozent) machen das.

Nicht fliegen: Rund 30 Prozent der reisenden Mitarbeiter ziehen andere Transportarten wie Auto oder Bahn in Betracht, sogar wenn dadurch die Reise deswegen länger dauert.

Eine Reise, viele Termine: Vor allem jüngere Kollegen zwischen 25 und 34 Jahre (25 Prozent) sind bereit, ihre Zeit unterwegs optimal auszunutzen, indem sie in einem Trip gleich mehrere Ziele/Termine wahrnehmen.

(thy)

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