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Iata-Umfrage: Passagiere werden immer ungeduldiger

Rawpixel Ltd
2041 erwartet der ACI 19,3 Milliarden Passagiere weltweit. Foto: iStock/Rawpixel Ltd

Mit mehr Geduld der Kundschaft ist nicht zu rechnen: Der Iata-Analyse zufolge wünschen sich Passagiere mehr Tempo und Komfort bei der Abfertigung. Die Skepsis gegenüber digitalen Kontrollmethoden hat abgenommen.

Am alljährlichen Global Passenger Survey (GPS) des Weltluftfahrtverbands Iata haben rund 8000 Reisende aus 200 Staaten teilgenommen. Erstaunlich bleibt, dass trotz Polykrisen die Prioritäten beim Fliegen unverändert bleiben.

Nähe zum Airport zählt

Das beginnt schon beim Planen und Buchen, wo die überwiegende Mehrheit (71 Prozent) sich für den von Zuhause nächstgelegenen Flughafen entscheidet. Die Nähe von Wohnort ist sogar viel wichtiger als der Ticketpreis, der nur für 31 Prozent bei der Buchung eine Rolle spielt.

Dabei buchen über die Hälfte (52 Prozent) direkt bei der Airline. Doch egal, wo und wie gebucht wird, es besteht der Wunsch nach mehr Preistransparenz sowie unkomplizierten Zugängen zu weiteren Produkten und Services.

Einfacher bezahlen

Geht es um die Begleichung der Rechnung, dann wählen 62 Prozent das für sie bequemste Zahlungsmittel aus. Von den sieben gängigen Zahlungsmethoden führt dabei die Kredit-Debitkarte mit 72 Prozent. Es folgen digitale Wallets (18 Prozent) sowie die traditionelle Überweisung. Können Kunden nicht ihr bevorzugtes Zahlungsmittel einsetzen, führt das zu Abbrüchen. Ein Viertel aller potenziellen Verkaufstransaktionen werden wegen Problemen mit der Bezahlung nicht beendet.

Visafrust hemmt Reiselust

Komplizierte Visumsanträge sind klassische Hürden für ein Ziel. Deswegen haben schon 36 Prozent mal ein Reise wieder gestrichen. Es ist vor allem der zeitfressende komplexe Antragsvorgang, der fast die Hälfte (49 Prozent) abschreckt. 19 Prozent gaben die hohen Visumskosten und acht Prozent persönliche Gründe als Hindernis an.

Haben Reisende die Wahl, dann möchten 66 Prozent ihr Visum online beantragen, 20 Prozent gehen dagegen lieber direkt zur Botschaft oder zum Konsulat, und 14 Prozent zum Flughafen. Um zügig nach der Landung durch die Grenzabfertigung zu kommen, sind inzwischen 87 Prozent der Befragten bereit, im Vorfeld ihre persönlichen Daten mit entsprechenden Stellen zu teilen. Im vergangenen Jahr waren es noch vier Prozent weniger.

Flughafenabläufe personalisieren und digitalisieren

Die Geduld der Kunden am Flughafen schwindet zusehends. 74 Prozent der von Iata befragten Passagiere gaben an, dass sie erwarten, wenn sie nur mit Handgepäck reisen, der Vorgang vom Betreten des Airports bis zum Abfluggate nicht länger als eine halbe Stunde dauert. 2022 waren es erst 54 Prozent!

Bei der Frage, welche Abfertigungsvorgänge schon vor Ankunft am Abflughafen erledigt sein könnten, nannten 45 Prozent die Einreiseprozedur (2022: 32 Prozent). Es folgte der Check-in (33 Prozent) und die Aufgabe des Gepäcks (19 Prozent). Fast alle (91 Prozent) wären sogar daran interessiert, an einem Sicherheitsprogramm (mit Background-Check) für vertrauenswürdige Passagieren teilzunehmen, um den Sicherheitscheck zu beschleunigen.

Komfort schlägt Datenskepsis

Biometrische Identifikationskontrolle setzt sich derzeit weltweit rasant durch. Erst jüngst wurde sie am Frankfurter Flughafen flächendeckend installiert. So haben dem GPS-Report der Iata zufolge in den letzten zwölf Monaten 46 Prozent der Befragten biometrische Verfahren am Airport durchlaufen (2022: 34 Prozent). Dreiviertel ziehen Biometrie-Kontrolle dem traditionellen Vorzeigen des Passes und des Boarding Passes vor. Datenbedenken gibt es immer noch. 40 Prozent wären daher gegenüber biometrischen Erkennungsverfahren offener, wenn sie der Sicherheit ihrer Daten vertrauen könnten – das entspricht einem Anstieg von 33 Prozent 2022.

(thy)

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