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China: Flugverkehr normalisiert sich im Schneckentempo

Kaiserpalast, Peking, Verbotene Stadt
Kaiserpalast, Peking Foto: iStock/lnzyx

Seit 1. August fliegt Air China wieder täglich von Peking nach München und unterstreicht damit das hohe Interesse an einer Normalisierung des Flugverkehrs. Bis dato steuern Europas Airlines China eher zögerlich an.

Wie der Flughafen München meldet fliegt seit 1. August Air China den bayerischen Großflughafen wieder täglich an. Die Gäste der ersten Maschine aus Peking wurden mit Lebkuchenherzen empfangen. Der letzte Passagierflug der Air China hatte drei Jahr zuvor, am 23. März 2020, abgehoben.

Danach koppelte sich China wegen der Pandemie mit rigorosen Maßnahmen von der Welt ab. Wenn nun wieder täglich die Strecke München – Peking mit einer Boeing B777-300ER bedient wird, dann ist das ein deutliches Zeichen, dass die Volksrepublik wieder zurück nach Deutschland und Europa drängt. Denn Air China ist nicht irgendeine Airline, sondern Chinas Staatslinie Nummer eins, die zugleich Star-Alliance-Mitglied ist.

Wer will schon nach China Außer Geschäftsreisende?

Die Hoffnung, dass sich der Chinaflugverkehr nach der Pandemie wieder schnell erholen würde, hat sich bis dato nicht erfüllt. Als Anfang des Jahres China die zweiwöchige Zwangsquarantäne für Einreisende aufhob und internationale Airlines wieder ins Land durften, war die Reaktion der Fluggesellschaften aus dem Westen eher zögerlich. Während Air China ab Januar, dann Hainan Airlines und China Eastern wieder vermehrt Deutschland ansteuerten, dauerte es, bis Lufthansa und Co. nachzogen.

Austrian Airlines war die erste der Lufthansa-Töchter, sozusagen als Vorhut, die bereits im Januar zweimal pro Woche die Strecke Wien -Shanghai auf den Flugplan setzte. Ab März folgten dann Lufthansa selbst mit Flügen ab Frankfurt nach Peking und Shanghai sowie Swiss mit einem wöchentlichen Flug Zürich – Shanghai. Seit April wurden die Frequenzen Schritt für Schritt erhöht. Doch noch ist die Lufthansa Gruppe weit von ihrem ehemaligen Niveau von 80 Flügen pro Woche entfernt.

Wenig Flüge, hohe Preise

Andere Airlines zögerten ebenfalls. Air France begnügte sich ab Januar ab Paris wöchentlich mit je einem Flug nach Peking, zwei nach Shanghai und drei nach Hongkong. Erst seit Juli wird täglich geflogen. Noch vorsichtiger war British Airways. So landete nach mehr als drei Jahren am 5. Juni dieses Jahres erstmals wieder eine BA-Maschine in Peking, das seitdem viermal pro Woche angeflogen wird.

Die multiplen Krisen mit ihren Folgen wie Inflation, hohen Energiepreisen, aber auch geopolitischen Verschiebungen dürften nicht die einzigen Gründe sein, warum der große Run auf China ausblieb. In der Tagesschau formuliert der Luftfahrtexperte David Yu neben vielen anderen Gründen wie zum Beispiel Personalmangel auch noch einen ganz anderen: „Fluggesellschaften erzielen gute Gewinne mit internationalen Flügen aus China. Deswegen wird es eine Weile dauern, bis sie die Kapazitäten erhöhen. Sie wollen dies sicher nicht so schnell tun, dass es die Gewinne auf diesen Strecken drückt.“

(thy)

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