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Preise in Europa: Inflationsrückgang im Schneckentempo

Inflation Deflation Dollarnote
Foto: iStock/DNY59

Zunehmen geht schneller als Abnehmen: Das gilt auch bei der Inflation. Der Geschäftsreise-Plattform Travelperk zufolge sinken die Reisepreise in den USA am schnellsten, es folgt Europa, aber Deutschland hinkt deutlich hinterher.

Anlässlich eines weltweiten Reports hat Travelperk auch die Durchschnittstarife für Flug, Bahn und Hotels der ersten Jahreshälfte unter die Lupe genommen. Demnach stabilisierten sich die Preise in den Vereinigten Staaten deutlich. Im Vergleich dazu fiel der Preisrückgang in Gesamteuropa spürbar kleiner aus. Verglichen mit Frankreichs und Großbritanniens Preisentwicklung bewegte sich zudem Deutschlands Inflation am langsamsten nach unten.

Deutschlands Flugpreise explodieren

Die Flugtarife im zweiten Jahresquartal lagen saftige 58 Prozent über dem Niveau vor Corona. Selbst gegenüber dem Vorjahresquartal lagen sie immer noch elf Prozent höher. In Großbritannien dagegen gab es im Vergleich zum Vorjahresquartal mit einem Prozent Preissteigerung so gut wie keine Inflation. Gemessen an der Vor-Corona-Zeit waren die Flugpreise des zweiten Quartals in diesem Jahr rund 36 Prozent teurer. In Frankreich lag diese Differenz zum letzten Vor-Corona-Jahr um zwölf Prozent höher, im Vergleich zum Vorjahresquartal um acht Prozent.

Heftige Preisausschläge bei der Bahn

Von einem Rückgang der Bahnpreise kann zumindest in Deutschland nicht die Rede sein. Gegenüber Großbritannien und Frankreich kosteten Zugtickets hierzulande 17 Prozent mehr im zweiten Quartal 2019 und immerhin noch 13 Prozent mehr im Vorjahresvergleich. Im Detail sind im Vereinigten Königreich im zweiten Quartal dieses Jahres die Tickettarife gegenüber letzten Vor-Corona-Jahr sogar um 39 Prozent gefallen und haben sich innerhalb des letzten Jahres um zwölf Prozent erhöht.  In Frankreich waren die Preise im zweiten Quartal 2023 beachtliche 47 Prozent niedriger als vor Covid und sechs Prozent unter den Tarifen des Vorjahresquartals.

Moderate Tarifunterschiede bei Hotelraten

In der deutschen Hotelbranche lagen die Raten 13 Prozent über dem Vor-Corona-Level und neun Prozent über dem Vorjahresquartal. Bedeutend weniger Inflation gab es im Vereinigten Königreich mit nur drei Prozent verglichen mit 2019 und zwei Prozent zum Vorjahresquartal. In Frankreich sind die Hotelpreise verglichen mit dem zweiten Quartal 2022 im Schnitt um vier Prozent gesunken. Gegenüber dem letzten Vor-Corona-Jahr lagen die Hotelraten plus sechs Prozent im zweiten Quartal dieses Jahres.

(thy)

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