In Zeiten von Klimawandel und Coronavirus beschränken viele ihre Trips auf ein Mindestmaß und halten notgedrungen Videokonferenzen ab. Allerdings sollten in so einem Fall ein paar Dinge berücksichtigt werden.
Im vergangenen Jahr hat uns Greta Thunberg wegen Flugscham erröten lassen. In diesem noch jungen Jahr sitzt uns die Angst vor dem Coronavirus in den Gliedern. Großereignisse wie die Internationale Tourismusbörse in Berlin und die Handwerksmesse in München wurden abgesagt. China ist zur Sperrzone erklärt worden und zahlreiche Airlines dünnen ihre Flugstrecken aus. Firmen begrenzen das Reisen und lassen Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten.
In solchen Zeiten rücken Kommunikationstechniken wie die gute alte Videokonferenz wieder in den Blickpunkt. Besser als Telefonate, aber natürlich nicht so effizient wie manch direkte Begegnung lassen sich damit zumindest temporäre Krisenzeiten überbrücken.
Abgesehen von der Technik, die in jedem Fall rechtzeitig vor einer Videokonferenz gecheckt werden sollte, vor allem wenn sie vom heimischen Computer aus erstmals durchgeführt wird, vergessen viele, dass sie bei dieser Art der Kommunikation nicht nur die anderen Kollegen sehen können, sondern von diesen auch gesehen werden.