Rubriken

In unseren Rubriken News, Mobil, Hotel, Ziele, Technik, Lifestyle und Service finden Sie exklusive Beiträge rund um das Thema Geschäftsreise. Viel Freude beim Lesen!

Rubriken

Aktuelle Ausgabe

BusinessTraveller 06/2024

Unter anderem mit diesen Themen: Privatjets – die Alternative * Haben Zugreisen noch Zukunft? * Die Stars unter den Skiorten * Mailand: Diva neu entdeckt * 24 Stunden in Maskat * MICE Guide: Hamburg, Dresden, Erfurt, Lübeck

Aktuelle Ausgabe

Über uns

Das Magazin BUSINESS TRAVELLER ist seit über 30 Jahren im Verlag Perry Publications GmbH auf dem deutschen Markt – und das einzige gedruckte Geschäftsreise­magazin im Segment der Publikums­zeitschriften, das sich direkt an den Reisenden wendet.

Über uns

newsletter abonnieren

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und verpassen Sie nie mehr die neuesten Trends!

Newsletter abonnieren

BusinessTraveller International

BusinessTraveller 06/2024

Unter anderem mit diesen Themen: Privatjets – die Alternative * Haben Zugreisen noch Zukunft? * Die Stars unter den Skiorten * Mailand: Diva neu entdeckt * 24 Stunden in Maskat * MICE Guide: Hamburg, Dresden, Erfurt, Lübeck


Aboservice
Das BUSINESS TRAVELLER Magazin im Abo: Immer aktuell informiert – jede Ausgabe pünktlich im Briefkasten und dazu ein attraktives Dankeschön Ihrer Wahl!

Aboservice

Über uns

Das Magazin BUSINESS TRAVELLER ist seit über 30 Jahren im Verlag Perry Publications GmbH auf dem deutschen Markt – und das einzige gedruckte Geschäftsreisemagazin im Segment der Publikumszeitschriften, das sich direkt an den Reisenden wendet.
Mit sechs Ausgaben pro Jahr und zahlreichen Sondereditionen ist der BUSINESS TRAVELLER das größte unabhängige deutsche Geschäftsreisemagazin.

Weiterlesen

SUCHE

Update Coronavirus

Reisende am Flughafen in Peking. Foto: iStock.com/XiFotos
Reisende am Flughafen in Peking. Foto: iStock.com/XiFotos
(Letztes Update am 17.02.2020)

Mit über 70.000 Infizierten und 1.770 Toten übersteigt die Coronavirus-Epidemie bei weitem die Zahlen der SARS-Pandemie im Jahr 2003. In der Provinz Hubei wurden jetzt Fahrverbote für Privatfahrzeuge erlassen. 

Auswärtiges Amt warnt vor Reisen in die Provinz Hubei

>> Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes stellt hier Informationen zum neuartigen Coronavirus für Beschäftigte und Reisende zur Verfügung

Das Auswärtige Amt hat eine Teilreisewarnung für China herausgegeben. Eine deutliche Reisewarnung spricht die Behörde für die Provinz Hubei aus, in der die Elf-Millionen-Stadt Wuhan liegt, die seit dem 23. Januar von der Außenwelt abgeriegelt ist.

Außerdem rät das Auswärtige Amt von nicht notwendigen Reisen in nach China, mit Ausnahme der Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macao, ab. Wer sich bereits im Land aufhalte, sollte eine vorübergehende Ausreise in Betracht ziehen. Mehr dazu hier: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/china-node/chinasicherheit/200466

„Gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft den sich rasant ausbreitenden COVID-19 mittlerweile als „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ ein und hat den Gesundheitsnotstand ausgerufen. Nachgewiesene Fälle gibt es in über 20 Ländern.

Sind deutsche Flughäfen vorbereitet?

In der BRD gibt es fünf Flughäfen, die auf derlei Notfälle gemäß der WHO-Gesundheitsvorschriften vorbereitet sind. Bei Verdacht auf Coronavirus SARS-CoV-2 würde ein Flieger auf folgende Airports umgeleitet werden: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München. Im Gegensatz zu Asien und den USA werden an den Flughäfen keine Fiebermessgeräte aufgestellt.

Bei aus China ankommenden Maschinen sind die Piloten verpflichtet, dem Tower vor der Landung Meldung über den Gesundheitszustand der Passagiere zu geben. Passagiere aus China müssen auf sogenannten Aussteigekarten diverse Angaben zu ihren Aufenthaltsorten und Kontaktpersonen machen, sowie über ihr gesundheitliches Befinden informieren. Die Informationen werden den örtlichen Gesundheitsämtern übergeben. Wie das Auswärtige Amt mitteilt, stimmen sich die Gesundheitsbehörden der größten deutschen Airports eng mit dem Robert-Koch-Institut und dem Gesundheitsministerium ab.

Wie kann man sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen?

Das A und O sind einfache Hygienemaßnahmen wie gründliches und oftmaliges Händewaschen, insbesondere bei Besuchen von Messen, Kongressen oder großen Veranstaltungen. Zudem sollte man sich nur mit sauberen, am besten desinfizierten Händen ins Gesicht fassen (etwa Augen reiben) und auf keinen Fall husten, ohne sich etwas vor dem Mund zu halten. Das gilt auch umgekehrt, wenn jemand hustet: entweder Abstand halten bzw. das Gesicht schützen.

Menschen, die an akuten respiratorischen Erkrankungen erkrankt sind, empfiehlt das Robert-Koch-Institut zu Hause zu bleiben. Ein Rat, der insbesondere in Hinblick auf die bestehende Grippewelle geboten ist. Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 äußert sich mit Krankheitszeichen wie Husten, Schnupfen, Halskratzen und Fieber, in einigen Fällen auch mit Durchfall. Ein schwerer Verlauf kann zu Atemproblemen und einer Lungenentzündung führen.

(thy/tae)

 

Das könnte Sie auch noch interessieren:

Coronavirus und Geschäftreisen: Diese Rechte haben Arbeitnehmer

Coronavirus: Deutsche Flughäfen sind vorbereitet

Hygienefallen am Flughafen: Vorsicht vor den Touchscreens



  • Jetzt mit nur 3 Klicks die passende Geschäftsreiselösung finden! 🎯

    Weltweit gültige Sonderkonditionen für Geschäftsreisen. Reiseprogramme von BWH Hotels richten sich exakt nach den individuellen Anforderungen in Ihrer Firma.
  • Anhaltende Service-Unterbrechungen, steigende Kosten und wachsender Nachhaltigkeitsdruck. Berücksichtigen Unternehmen bei der Planung ihrer Reiseprogramme die großen Herausforderungen von heute? In diesem eBook erfahren Sie:
    • Mehr zum Status Quo deutscher Geschäftsreisen und wie Experten die wichtigsten Herausforderungen von Unternehmen einschätzen
    • Warum Geschäftsreisen wieder auf dem Vormarsch sind
    • Was Geschäftsreisen zu einer Herausforderung macht
    • Wie man ein Mobilitätsprogramm aufbaut, das für alle besser funktioniert