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WTTC-Prognose: Wo sich der Geschäftsreisemarkt am schnellsten erholt

Foto: iStock.com/Rawpixel

Dem World Travel & Tourism Council zufolge werden 2022 zwei Drittel der Geschäftsreiseausgaben des Vorkrisenjahres erreicht werden. Vor allem der Mittlere Osten sowie die Asien-Pazifik-Region treiben die Erholung an.

Der World Travel & Tourism Council (WTTC) sieht bei den Geschäftsreisen Licht am Ende des Tunnels. Nachdem 2020 die Ausgaben für dieses Reisesegment um 61 Prozent einbrachen, erwartet der WTTC für das laufende Jahr insgesamt einen Zuwachs von 26 Prozent und für das nächste von 34 Prozent. Der aktuelle Bericht des Council entstand in Zusammenarbeit mit McKinsey und trägt den Titel Adapting to Endemic Covid-19: The Outlook for Business Travel”.

Der Osten erholt sich schneller

Allerdings wird es deutlich regionale Unterschiede bei der Erholung des Markts geben. So verzeichnet der Mittlere Osten bereits für 2021 einen Anstieg der Reiseausgaben von 49 Prozent und weitere 32 Prozent werden für das nächste Jahr erwartet. Ähnlich dynamisch entwickelt sich auch die Asien-Pazifik-Region mit einem Plus von 32 Prozent 2021 sowie 41 Prozent im nächsten Jahr.

Für ganz Afrika stehen am Ende dieses Jahres 36 Prozent mehr Ausgaben an und 23 Prozent mehr im nächsten. Für Nord- und Südamerika sieht das WTTC für 2021 nur 14 Prozent, aber 2022 ordentliche 35 Prozent Zuwachs voraus. Für Europa werden 36 Prozent mehr Ausgaben für 2021 und 28 Prozent für 2022 prognostiziert.

Geschäftsreisende sind lukrativ

Wie schnell sich der Geschäftsreiseverkehr erholen kann, hängt auch stark von diesen Bereichen ab: So gehörte das produzierende Gewerbe, Arzneimittel und Bau zu den Wirtschaftssektoren, die schon während der Pandemie zurückkamen, gefolgt vom Immobilienmarkt sowie der Energie- und Finanzwirtschaft. Bedeutend mehr unter der Pandemie haben dagegen Dienstleistungen und bildungsabhängige Sektoren wie Gesundheitswesen, Erziehung und Fachdienstleistungen gelitten.

Wie wichtig das Comeback der Dienstreisen ist, kann man daran ablesen, dass vor allem der weltweite Umsatz der Luxushotellerie zu 70 Prozent von Geschäftsreisen stammt. Auch die Airlines haben vor Corona zwischen 55 und 75 Prozent ihrer Gewinne mit Vielreisenden gemacht, obwohl diese nur rund zwölf Prozent der Kundschaft ausmachen.

 

(thy)

 

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