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VDR-Barometerumfrage: Firmen genehmigen mehr Dienstreisen

Geschäftsreisen nehmen zu. Foto: iStock/Yuri_Arcurs
Foto: iStock/Yuri_Arcurs

Fast die Hälfte der Unternehmen (46,7%) schickt ihre Mitarbeiter im Oktober wieder uneingeschränkt auf Geschäftsreisen. Das ist das Ergebnis der VDR-Barometerumfrage zum Coronavirus unter ordentlichen Mitgliedern.

Anfang des Jahres genehmigten nur 2,4 Prozent der teilnehmenden Unternehmen solche Dienstreisen, in den Sommermonaten maximal 17,7 und im September 31 Prozent. Die meisten Firmen sind allerdings noch zögerlicher: 51,7 Prozent der Teilnehmer erlauben Business Trips nur in begründeten Ausnahmefällen, etwa bei geschäftskritischen Terminen. Allerdings ist diese diese Zahl von 94,2 Prozent im Januar und 69 Prozent im September weiter gesunken. 1,7 Prozent halten ausnahmslos am Reiseverbot fest. In den vergangenen vier Monaten war das bei keiner dieser Firmen der Fall.

Über Lockerungen wird kurzfristig entschieden

74,6 Prozent der Unternehmen erlauben weltweite Geschäftsreisen, das sind 1,4 Prozent mehr als im September, und 22 Prozent (-4,3%) solche innerhalb Deutschlands und ins europäische Ausland. An der Beschränkung von Business Trips auf Deutschland halten lediglich 3,4 Prozent (-8,8%) fest. Über eine Lockerung der Einschränkungen wollen 81,3 Prozent der Befragten kurzfristig abhängig von der Pandemie entscheiden (September: 65,8%).

Generell finden immer noch viel weniger Geschäftsreisen statt im Vergleich zum Jahresdurchschnitt 2019, vor der Pandemie. Nur bei 8,5 Prozent der Befragten sind es mehr als 50 Prozent, bei rund einem Drittel (28,8%) bis zu 50 Prozent und bei den meisten (45,8%) bis zu 25 Prozent.

Einreisebestimmungen sind die wichtigsten Hinderungsgründe

Die für Unternehmen derzeit wichtigsten Hinderungsgründe, ihre Mitarbeiter auf Geschäftsreise zu schicken, sind komplizierte Einreisebestimmungen bei internationalen Reisen. Das gaben 86,7 Prozent der Befragten an. Auch mögliche gesundheitliche Risiken (76,7%), unklare oder intransparente gesetzliche Bestimmungen am Zielort (61,7%) und fehlende Planungssicherheit (50%) spielen weiterhin eine große Rolle.

Höhere Kosten und mehr Aufwand für Dienstreisen

Bei den meisten Unternehmen (63,3%) ist der Arbeitsaufwand im Travel Management durch die Corona-Panedmie gestiegen und sogar 70 Prozent glauben, dass die Zahl der Geschäftsreisen nach der Pandemie um bis zu 30 Prozent abnehmen wird. Erfreulicherweise halten es 78,3 der Unternehmen für sehr wahrscheinlich, dass sie die Corona-Krise gut meistern werden und nur 3,3 Prozent halten das für unwahrscheinlich. Fast die Hälfte (45%) will aber die Notwendigkeit von Dienstreisen künftig sorgfältiger prüfen. Mit steigenden Kosten rechnen 73,3 Prozent, das ist der bisherige Höchststand 2021. Die aktuelle Umfrage finden Sie hier.

sus



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