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Deutsche Flughäfen im Aufwärtstrend

Der Flughafen Frankfurt. Foto: Fraport
Der Flughafen Frankfurt. Foto: Fraport

Steigende Impfraten, die Aufhebung von Reisewarnungen und die angekündigte Öffnung der USA sorgen für steigende Passagierzahlen an den deutschen Airports. Auch die Geschäftsreisenden machen sich langsam wieder auf den Weg.

Im August lag das Ver­kehrs­auf­kom­men an den deut­schen Flug­hä­fen bei knapp 50 Prozent des Vor­kri­sen­ni­veaus, berichtet der Flughafenverband ADV. In der Woche vom 27. September bis 3. Oktober wurden 2,7 Millionen Fluggäste gezählt, so der Verband. Das waren zwar nur etwa die Hälfte der entsprechenden Woche 2019, aber 158,1 Prozent mehr als 2020.

Frankfurt: Zum zweiten Mal mehr als drei Millionen Passagiere

Der Flughafen Frankfurt zählte im September rund 3,1 Millionen Fluggäste. Das sind 1,9 Millionen mehr als im Vergleichsmonat 2020 und 46% der Nachfrage des Jahres 2019. Nach August überschritt der Airport im September zum zweiten Mal seit Beginn der Corona-Krise die Grenze von drei Millionen Passagieren. Grund für die positive Entwicklung vor allem touristische Verkehre. Im Geschäftsreisemarkt lies die Rückkehr der Fluggäste weiter auf sich warten. Typische Ziele (Inland, Westeuropa) schnitten unverändert unterdurchschnittlich ab.

Auch der Interkontverkehr zeigte sich noch weit von seinem ehemaligen Niveau entfernt. Reisebeschränkungen insbesondere im USA- und Fernostverkehr wirkten sich negativ auf die Nachfrage aus. So zeigte sich der Fernostmarkt unbeeindruckt von der je nach Markt allgemein leichten bis deutlichen Erholung der Nachfrage. Mit Ausnahme von Indien verharrten alle bedeutenden Märkte (z.B. China, Japan oder Thailand) auf Krisenniveau. Demgegenüber fiel der kanadische Markt nach der Lockerung der Einreisebedingungen durch einsetzende Nachfrageerholung auf.

Innerhalb Deutschlands wurden im September 2.225 Passagierflüge (+54,5 %) durchgeführt, dies entsprach rund 36 Prozent von 2019. Die Strecke Berlin-Frankfurt wurde dabei am höchsten frequentiert.

München: Signale deutschen auf eine weitere Erholung hin

Auch am Flughafen München zieht das Verkehrsaufkommen weiterhin deutlich an. Das dritte Quartal bescherte dem Airport seinen bisher größten Zuwachs seit Beginn der Pandemie. Insgesamt wurden in den vergangenen drei Monaten über 5,1 Millionen Passagiere gezählt und damit mehr als doppelt so viele wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das höchste Fluggastaufkommen seit Beginn der Pandemie hatte der Airport mit 1,9 Millionen Passagieren im September – fast so viele wie im gesamten ersten Halbjahr 2021. Allerdings nur etwa rund 40 Prozent des Aufkommens, das im September 2019 vor der Corona-Pandemie erzielt wurde.

Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH (FMG), Jost Lammers, rechnet für das vierte Quartal mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends: „Das Verkehrsaufkommen in München bewegt sich mittlerweile wieder auf einem deutlich höheren Niveau als im vergangenen Jahr. Alle Signale deuten auf eine weitere Erholung des Luftverkehrs hin. Der Flughafen München ist auf dem besten Weg, seine Funktion als europäisches Premium-Drehkreuz weiter zu festigen.“

BER: Der Geschäftsreiseverkehr hat sich erholt

Die Passagierzahlen am BER wachsen ebenfalls stetig: Im September sind 1,5 Millionen Passagiere am Berliner Flughafen gestartet oder gelandet, 30.000 mehr als im August. Gegenüber dem Vorjahresmonat hat sich diese Zahl mehr als verdoppelt. Aletta von Massenbach, Vorsitzende der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Die Fluggastzahlen im September zeigen, dass es auch über den reinen Urlaubsverkehr im Sommer hinaus eine Wiederbelebung des Flugverkehrs gibt. Auch der Geschäftsreiseverkehr hat sich erholt. Für den Oktober erwarten wir stabile Verkehrszahlen etwa auf dem Niveau der letzten Monate.

sus

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