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Iata-Fazit: 2023 war ein Rekordjahr für die Sicherheit

Sauerstoffmasken an Bord Foto: iStock/no_limit_pictures

Die Sicherheitsbilanz des weltweiten Passagierverkehrs für das vergangene Jahr fällt der Iata zufolge rekordverdächtig gut aus. Lediglich ein Absturz mit Todesopfern trübt das Bild.

Laut der Internationalen Air Transport Association (Iata) gab es im vergangenen Jahr nur einen einzigen tödlichen Unfall im Zivilverkehr. Am 23. Januar stürzte eine Turboprop-Maschine in Nepal ab. 72 Menschen starben. Darüber hinaus gab es weder Todesopfer noch Verluste von Passagierflugzeugen. 2022 hatte es noch fünf Unfälle mit Toten gegeben.

Damit hat sich der Fünfjahresdurchschnitt (2019–2023), der bei fünf lag, verbessert. Die Unfallrate 2023 beträgt 0,8 pro Million Sektoren, was einem Unfall je 1,26 Millionen Flüge entspricht. Das ist die niedrigste Crashrate seit über einer Dekade. Das Sterberisiko auf einem Flug verbesserte sich von 0,11 im Jahr 2022 auf 0,03 im Jahr 2023.

Über 100 000 Jahre fliegen, um zu crashen

Damit sich jeder diese Statistiken besser vorstellen kann, hat die Iata die Zahlen umgerechnet. Eine Person müsste durchschnittlich 103 239 Jahre lang jeden Tag mit dem Flugzeug reisen, um einen tödlichen Unfall zu erleiden.

In Europa liegt das Todesrisiko seit 2018 bei Null, wobei der größte Anteil der Unfälle auf Probleme des Fahrwerks bei der Landung zurückzuführen ist. Willie Walsh, Generaldirektor der Iata, kommentierte die Nachricht wie folgt: „Die Sicherheitsleistung im Jahr 2023 zeigt weiterhin, dass Fliegen das sicherste Transportmittel ist. Bei den Jet-Operationen gab es weder Rumpfverluste noch Todesopfer.“

(thy)

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