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Airports und Häfen: Bulgarien und Rumänien heben Passkontrolle auf

Schengen-Raum Foto: iStock/AlxeyPnferov

Seit 2007 gehören Bulgarien und Rumänien zur EU, aber nicht zum Schengen-Raum. Ab Ostern jedoch ändert sich das. Für EU-Bürger vereinfacht sich dann die Ein- und Abreise – aber nicht an allen Grenzen.

Pünktlich zum Ostersonntag am 31. März 2023 treten Bulgarien und Rumänien dem Schengen-Raum bei. Das bedeutet für alle EU-Bürger ab sofort noch mehr Freizügigkeit und weniger Grenzkontrollen. Allerdings wird nicht sofort die komplette Reisefreiheit umgesetzt.

So entfällt ab Ostersonntag erst einmal die Grenzkontrolle für alle Reisenden aus den Schengen-Staaten, die auf dem Luft- oder Seeweg in die beiden Länder einreisen. Das heißt wer zum Beispiel am Flughafen Otopeni in Bukarest landet, spart Zeit, weil er keinen Pass mehr vorzeigen muss. Das Gleiche gilt auch für Reisende, die mit der Fähre oder dem Schiff in die Länder kommen.

Nichts dagegen ändert sich vorerst für alle, die über den Landweg nach Bukarest bzw. Rumänien kommen. Euronews zufolge müssen weiterhin Ausweispapiere vorgezeigt werden. Die unterschiedliche Grenzkontrollpraxis zwischen Landweg sowie Luft- und Seeweg liegt am Veto von Österreich und dürfte nur vorübergehend sein. Der EU-Rat muss sich noch auf ein Datum für die Aufhebung der Kontrollen an den Landesgrenzen der beiden Staaten einigen.

Gegenwärtig – Bulgarien und Rumänien noch nicht mitgerechnet – umfasst der Schengen-Raum 27 Länder und die vier assoziierten Staaten der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) Norwegen, Island, die Schweiz und Liechtenstein.

(thy)

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