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Airports: Gebührenschraube dreht sich weiter nach oben

KLM hat nachhaltigen Treibstoff für Flüge ab Amsterdam-Schiphol. Foto: iStock.com/Sjo
Amsterdam-Schiphol. Foto: iStock.com/Sjo

Das Drehkreuz Amsterdam Schiphol überrascht mit höheren Flughafengebühren als ursprünglich angenommen. Auch in Deutschland sind höhere Tarife geplant.

Im kommenden Jahr werden sich die Flughafengebühren des Großflughafens Amsterdam Schiphol um fast 15 Prozent (exakt 14,8 Prozent) erhöhen. Das ist deutlich mehr als die zwölf Prozent, die erwartet worden waren. Das Management begründet die Erhöhung mit dem geringeren Einkommen 2022.

So gab es 2022 wegen der Pandemie sowie Personalengpässen viel weniger Flüge. In der Folge sank das Einkommen des Flughafens erheblich. Grundsätzlich, so betont der Flughafen, dürfen keine Gewinne gemacht werden, aber es muss kostendeckend gearbeitet werden. Das Geld aus den Gebühren, das den Airlines in Rechnung gestellt wird, muss für die Wartung des Flughafens sowie Dienstleistungen wie Flugbahnwartung, Sicherheit, Terminalunterhalt und Reinigung, eingesetzt werden.

Sicherheitsgebühren in Deutschland steigen

Doch nicht nur in Amsterdam werden die Airport-Abgaben und damit auch die Ticketpreise steigen. Auch die Bundesregierung plant deutliche Erhöhungen, um die Kosten für Sicherheitsdienstleistungen zu decken. So hat das federführende Bundesinnenministerium vor, die Luftsicherheitsgebühren von derzeit zehn Euro auf 15 Euro zu erhöhen. Dafür muss die Luftsicherheitsgebührenordnung novelliert werden und alle Bundesländer müssen noch zustimmen.

(thy)

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