timeCard 10 ist eine flexible Zutrittskontrolle, die im Einstieg günstig ist und sich bei wachsenden Anforderungen flexibel aufrüsten lässt. Das System besteht aus dem timeCard-Server, der Zutrittsberechtigungen und Türen verwaltet und verschiedener Hardware für die Türkontrolle. Hier kann etwa ein simpler RFID-Türsensor eingesetzt werden, bei denen die Mitarbeiter ihre Identität per Transponder oder Zutrittskarte nachweisen. Die Verbindung zum Server wird dabei wahlweise über eine einfache Access-Box oder einem Terminal hergestellt. Letzteren gibt es als formschöne Touchscreen-Version oder mit herkömmlicher Tastenbedienung.
Welcher Mitarbeiter, zu welcher Zeit welche Unternehmensbereiche betreten darf, lässt sich über die Zutrittslogik detailliert festlegen. Selbst Urlaubszeiten werden dabei berücksichtigt. Um Zutrittsprofile zu erstellen, kann man wahlweise den Webbrowser oder die App für Android- und iOS-Endgeräte nutzen. Letztere ist vor allem dann bequem, wenn nach Dienstschluss manuelle Eingriffe erforderlich sind. Ebenso komfortabel ist es, Türen aus der Ferne zu öffnen, um etwa Mitarbeiter, die ihre Zutrittskarten vergessen haben.
Jede einzelne Türöffnung wird vom System protokolliert und dokumentiert. Dadurch kann man auch später noch nachvollziehen, wer sich zu welcher Zeit in welchem Raum aufgehalten hat. Transponder und RFID-Zutrittskarten gelten als besonders sichere Ausweisverfahren. Die darauf gespeicherten elektronischen Schlüssel sind weder kopier- noch manipulierbar.
Die timeCard 10-Zutrittskontrolle ist ausgesprochen einfach zu installieren und einzurichten. Weil weder Schlüssel noch Zahlencodes verwendet werden, ist das System sicher. Der Zugang per Webbrowser und App ist komfortabel und vielseitig. Ein Pluspunkt ist die gelungene, optionale Integration der Zeiterfassung (www.reiner-sct.com, ab 199,00 Euro, Urteil: sehr gut).
Flexibles Zeiterfassungssystem
Erfolg für die erste digitale Tagung für Geschäftsreise- und Mobilitätsmanagement des VDR