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Business English: Ist Ihr Boss ein Leichenbestatter?

Konversieren auf Englisch mit ausländischen Verhandlungspartnern ist gar nicht so schwer. Aber manchmal schleichen sich kleine Fehler ein, an denen unsere Partner sofort erkennen können, dass wir aus Deutschland kommen.

New York und London liegen bei Geschäftsreisen an der Spitze. Und wir alle wissen, dass Amerikaner und Briten in der Regel kein Deutsch sprechen. Auch der Rest der Welt verständigt sich meist in englischer Sprache. Perfektes Englisch erwartet dabei niemand von uns, aber es gibt typische Fehler, die nur deutschen Muttersprachlern unterlaufen:

 

Diesen Fehler kennt inzwischen jeder

Wenn Sie vom "Handy" sprechen, wird niemand wissen, was Sie meinen. Denn ein Handy ist auf Englisch entweder ein "cell phone" oder "mobile".

Ist Ihr Boss wirklich ein Bestatter?

Loben Sie Ihren Vorgesetzten, der die Firma ohne viel Unterstützung selbst gegründet hat, bitte nicht als großartigen "undertaker", denn er ist sicher kein Leichenbestatter. Besser ist, von ihm als "entrepreneur" zu sprechen.

Mobbing kommt nur in deutschen Firmen vor

Wenn gegen Kollegen unfair gekeilt und intrigiert wird, dann nennen wir das "Mobbing". Aber das ist astreines Denglisch. Im angelsächsischen Sprachraum ist diese Art von gruppendynamischen Fehlverhalten als "bullying" bekannt.

Die Hotline funktioniert nur in Deutschland

In Sachen Kundenservice ist persönliche Assistenz unerlässlich. Mit einer Hotline lassen sich oft kleine Probleme kostengünstig lösen. Aber ihr englischer Partner kann sich unter Hotline wenig vorstellen. "Helpline" dagegen wird er sofort verstehen.

"Presentate" gibt es nicht

Man kann eine Präsentation geben, "to give a presentation". Aber man sollte nicht versuchen "to presentate something". Das Verb gibt es nämlich gar nicht.

Verlangen Sie nicht nach dem "Beamer"

Falls Sie für die Präsentation einen Beamer benötigen, fragen Sie nach eimem "projector". "Beamer" zählt wie das "Handy" zu unseren neudeutschen Begriffen.

Nehmen Sie das richtige "seit"

Der Fehlerteufel liegt im Detail. Wenn Sie ihrem Kunden erzählen wollen, wie lange Sie schon bei der Firma arbeiten, dann sagen Sie nicht: "Since many years ...", sondern "for many years ...". "Since" wird nur bei genauen Zeitangaben verwendet, also "I have been working since six o'clock".

"In der Nähe" bitte nicht wörtlich übersetzen

Dieser Fehler passiert jedem, der Englisch nicht als Muttersprache gelernt hat: Er übersetzt Präpositionen Wort für Wort in die andere Sprache, noch dazu wenn sie phonetisch ähnlich klingen. "My office is in the near of the shopping mall" heißt es dann, obwohl es korrekterweise "my office is near the shopping mall" lauten müsste.

Headquarter oder Headquarters - es gibt doch immer nur eine Zentrale? Oder etwa nicht?

Auf Neudeutsch sprechen wir gerne vom Headquarter einer Firma. Logisch, dass wir dann auch im Englischen gerne vom Headquarter einer Bank, Versicherung oder Firma reden. Aber das ist falsch. "The headquarters of VW are in Wolfsburg", "the headquarters of my company are in ..." muss es also heißen. Bitte immer den Plural verwenden.

Great costume!

Bitte sagen Sie auf keinen Fall "great costume", wenn Sie das Kostüm der Kollegin gut finden. Sie sprechen nämlich dann von der Faschings- oder die Halloween-Verkleidung. "Great suit" sollten Sie sagen - und das gilt sowohl für die Zweiteiler von Frauen wie Männern.

Bitte kein "date" ausmachen

Der Unterschied zwischen einem "date" und einem "appointment" ist nur minimal, aber entscheidend. Wer nur rein geschäftliche Dinge besprechen will, sollte beim "appointment" bleiben. Ein "date" machen Sie, wenn Sie andere Absichten hegen.

Wenn Sie Prokura haben, sind Sie dennoch kein "procurer"

Vorsicht mit dem Begriff "procurer". Er bedeutet "Zuhälter". Wer also zeichnungsberechtigt ist, sagt besser "I am authorized to sign" oder "I am authorized signatory".

"May I speak to your chef?"

Wenn Sie am Telefon nach dem Chef der Firma fragen, kann es sein, dass man Sie nicht versteht. Denn "chef"" bedeutet in Englisch "Koch". fragen Sie besser nach "boss".

Vergessen Sie das Plural-"s"

Im Gegensatz zur deutschen Sprache werden manche englischen Vokabeln nicht im Plural angewandt. Das gilt insbesondere für "information" und "advice", sogenannten unzählbaren Substantiven. Wenn es also viele Informationen oder Ratschläge gibt, dann ist meist von "lots/plenty of information/advice" die Rede.

 

Weiterlesen:

US-Englisch: Haben Sie ein Kondom?

Liftfahren in New York: Bloß nicht anstarren!

London: Vier neue Herbergen mit Charakter

 

 

 

 

 



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