Das Unternehmen A3M (www.global-monitoring.com), auf Krisenfrühwarnung spezialisiert, hat für uns die aktuellen Ereignisse zusammengestellt.
Am Sonntag wird in Eritrea der Unabhängigkeitstag begangen. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist zu rechnen, Demonstrationen sind möglich.
Von Donnerstagabend bis Freitagabend wird in Israel der Jerusalem-Tag begangen. Er gedenkt dem israelischen Sieg im Sechstagekrieg und kann Aufruhr in palästinensischen Stadtvierteln und auf dem Gebiet der Palästinensischen Autonomiebehörde hervorrufen.
Gleich mehrere Erdbeben ereigneten sich in den letzten Tagen an verschiedenen Orten weltweit – darunter in Griechenland südlich von Kreta sowie an drei Orten in bzw. vor der Küste von Japan. In der Provinz Yunnan in China bebte die Erde ebenfalls. Dort gab es sogar Todesopfer.
Am Freitag findet der Nationale Volkskongress der Volksrepublik China statt. Das wichtigste politische Ereignis des Jahres wurde aufgrund der COVID-19-Pandemie von März auf diesen Zeitpunkt verschoben. Proteste und Demonstrationen sind denkbar.
Berichten der Deutschen Presse-Agentur zufolge kam es am Montag zu Protesten gegen die Maßnahmen, die im Rahmen der COVID-19-Pandemie in Chile ergriffen worden waren: Heftige Auseinandersetzungen lieferten sich Demonstranten und Sicherheitskräfte in einem Vorort der Hauptstadt Santiago, Barrikaden wurden errichtet und die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas ein.
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