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Omikron sagt den Airlines, wo es langgeht

Omikron verunsichert die Welt Foto: iStock/wildpixel
Omikron verunsichert die Welt Foto: iStock/wildpixel

Während in den USA über die Weihnachtstage Tausende von Flügen gestrichen wurden, verliefen die Feiertage in Europa relativ ruhig. Beide Phänomene sind Folgen der sich schnell ausbreitenden Virusvariante Omikron.

Wer Weihnachten in den USA nicht fliegen musste, hatte Glück. Er entkam einem riesigen Verkehrschaos und ersparte sich sehr viel Frust. Allein am ersten Weihnachtstag mussten 1000 Flüge gestrichen werden, am zweiten 1100. Dem Flugtracking-Portal Flightaware zufolge hoben – die US-Annullierungen miteingerechnet – weltweit am vergangenen Wochenende insgesamt 5500 Flüge nicht ab.

Omikron führt zu hohen Krankenständen

Schuld an den vielen Flugausfällen war in erster Linie Omikron. Die hochinfektiöse Virusvariante breitet sich derzeit in den Vereinigten Staaten rasend schnell aus und führte reihenweise zu Krankmeldungen bei den Fluglinien. Allein Jetblue, Delta und United Airlines mussten am 25.12. zehn Prozent ihrer angekündigten Flüge absagen. Und so schnell wird die Krise nicht vorbeigehen, denn jede Covid-Erkrankung hat längere Quarantänen zur Folge. Zugleich zieht Omikron immer schneller durchs Land.

Bedeutend ruhiger verliefen im Vergleich die Festtage in Europa. Zwar meldeten sich auch bei der Lufthansa kurz vor Weihnachten auffallend viele Piloten krank, sodass je sechs Hin- und Rückflüge überwiegend in die USA gestrichen werden mussten. Aber es brach kein Chaos aus, es gab keine besonderen Vorkommnisse an den Feiertagen. Vielleicht hätte sich so mancher Airport und manche Airline sogar mehr Stress gewünscht, denn die Ruhe war eindeutig ebenfalls eine Folge von Omikron. Die verunsicherten Passagiere flogen erst gar nicht.

Verunsicherte Passagiere fliegen nicht

Und die Verunsicherung aufgrund der Pandemielage wird auch die nächsten Wochen über noch anhalten. So rechnet Lufthansa-Vorstand Carsten Spohr mit einer spürbaren Nachfrageflaute und streicht vorsorglich bis Ende März 2022 rund 33 000 Flugverbindungen. Die Lufthansa-Tochter Swiss hat schon vor Weihnachten ihren Winterflugplan um rund acht Prozent geschrumpft, was rund 2900 Flügen entspricht.

Auch die österreichische Lufthansa-Tochter Austrian Airlines reagiert auf die geringere Nachfrage sowie auf potenziell hohe Krankenstände wegen Omikron. So wurde der Flugplan bis Ende Februar erst einmal ausgedünnt. Die Fernstrecken Wien – Montreal und Wien – Teheran sowie ausgesuchte europäische Ziele wurden eingestellt.

 

(thy)

 

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