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Flugsicherheit: Es gibt nicht nur Pannen-Jets bei Alaska Airlines

Alaska Airlines Boeing 737 Max 9 Foto: Alaska Airlines

In den USA bleiben nach einer Notlandung alle Boeing 737 Max 9 am Boden. Mit gutem Grund: Weitere Jets dieses Typs mit lockeren Teilen wurden entdeckt. In Europa hat die EASA diesen Flugzeugtyp verboten.

Die FAA hatte mit einer sogenannten Emergency Airworthiness Directive (Lufttüchtigkeitsanweisung) auf einen gefährlichen Vorfall am vergangenen Freitag reagiert. Da musste eine Boeing 737 Max 9 der Alaska Airlines mit über 180 Insassen in Portland, Oregon, wegen eines Druckabfalls notlanden. Der Grund: Es hatte in circa 5000 Meter Höhe eine Kabinentür herausgerissen. Angewiesen wurde eine Inspektion für alle Boeing 737 Max 9 mit dieser Konfiguration. Bis dahin darf keine Maschine dieses Typs abheben.

Wie richtig FAA mit ihrer Anweisung lag, bestätigt die Tatsache, dass Alaska Airlines bei der noch nicht beendeten  Inspektion der insgesamt 65 Jets dieses Bautyps noch weitere Flieger mit lockeren Teilen entdeckt hat. Auch United Airlines hat laut Aerotelegraph ähnliche Probleme. Die Fluglinie hat 79 Boeing 737 Max 9 in Betrieb und bis dato an fünf Maschinen lose Teile gefunden.

Auch die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) hat auf den Vorfall reagiert und die Anweisung der FAA übernommen. Zugleich betont die EASA, dass keine europäische Airline gegenwärtig Boeing 737 Max 9 in dieser Konfiguration fliegt. Die Alaska-Airlines-Maschine war für weniger Passagiere ausgelegt und hatte quasi eine Behelfstür (Plug-in panel, Notausgang) in der Mitte des Rumpfes, die nicht benutzt wurde und nun vermutlich wegen lockerer Bolzen herausbrach.

(thy)

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