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Eigene Pläne: Die DB hängt die Schweiz von Amsterdam ab

Foto: Deutsche Bahn AG/Axel Hartmann

Die Deutsche Bahn kappt die direkte Zugverbindung zwischen Basel und Amsterdam endgültig. Stattdessen hat sie eigene Pläne und setzt auf die Strecke München – Amsterdam.

Seit der Weimarer Zeit hatte es die Direktverbindung zwischen Basel und Amsterdam via Freiburg gegeben. Jetzt wird sie nach 96 Jahren am 15. Juli dieses Jahres eingestellt. Wie das Schweizer Branchenportal www.travelnews.ch berichtet, hätte die Bahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen gerne diese Hochgeschwindigkeitsroute, die sie gemeinsam mit der DB bedient hat, erhalten. Aber die DB will stattdessen lieber den ICE auf der Strecke München-Amsterdam einsetzen.

Umsteigen in Deutschland ist riskant

Die Chance, die Basel-Amsterdam-Strecke in diesem Sommer ganz aufzugeben, war günstig. Wegen der umfangreichen Bau- und Sanierungsarbeiten an den Gleisen auf der deutschen Strecke hätten die Züge sowieso pausieren müssen.

Wer nun von der Schweiz aus tagsüber nach Amsterdam mit dem Zug fahren möchte, muss ab Sommer in Mannheim umsteigen. Mit rund sechs Stunden bleibt die Fahrtzeit ab Basel gleich. Der Umstand erregt aber in der Schweiz die Gemüter der Interessensvertreter der Pro Bahn Schweiz, die davon ausgehen, dass die Chancen, in der Bundesrepublik Züge zu verpassen, hoch sind.

Direktverbindungen von Basel in die Niederlande gibt es nur noch mit dem von der österreichischen ÖBB betriebenen Nachtzug. Der allerdings muss weit im Voraus gebucht werden.

(thy)

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