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Aktionsplan: Bahn und Luftverkehr wollen sich für Klimaschutz zusammentun

DB Aktionsplan
Grüne Schiene: Mit einem Aktionsplan sollen mehr Reisende im innerdeutschen Verkehr auf die Schiene statt in die Kabine gebracht werden. Foto: iStock.com/Say-Cheese

Mittelfristig könnten rund 4,3 Millionen innerdeutsche Fluggäste auf die Schiene gebracht werden, so das geschätzte Potenzial des Aktionsplans von Bahn und Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL). 

Der BDL und die Deutsche Bahn starten einen gemeinsamen Aktionsplan zur stärkeren Vernetzung der Verkehrsträger und zur Absenkung der Treibhausgas-Emissionen. In der heute in Berlin unterzeichneten Erklärung kündigen die beiden Parteien an, mit einer Reihe von Maßnahmen die Schnittstellen und das Mobilitätsangebot so zu verbessern, dass sich mehr Reisende für die Schiene entscheiden, insbesondere bei der Anreise zu Drehkreuzflughäfen. „Dieser Aktionsplan ist aktiver Klimaschutz! Reisende, die bislang das Flugzeug nutzen, sollen in Zukunft ganz selbstverständlich den umweltfreundlichen Zug nehmen“, erklärt Ronald Pofalla, DB-Vorstand Infrastruktur.

Gut 20 Prozent könnten auf Schiene umschwenken

Gut 20 Prozent der Reisenden könnten sich innerdeutsch künftig für die Schiene entscheiden. Mit attraktiven Angeboten und dem fortlaufenden Infrastrukturausbau könnten in den nächsten Jahren rund 4,3 Millionen Fluggäste für den Umstieg auf den Zug gewonnen werden. Damit würde sich der Anteil des innerdeutschen Luftverkehrs an den CO2-Emissionen in Deutschland um ein Sechstel reduzieren. Denn: Im Jahr 2019 hat die Luftverkehrsbranche rund 23 Millionen Reisende verzeichnet, davon acht Millionen im Zubringerverkehr und 15 Millionen auf reinen Inlandsreisen.

Die zentralen Punkte des Aktionsplans

Mehr Zubringerzügen zu internationalen Flügen: Das Angebot Lufthansa Express Rail soll um weitere innerdeutsche Strecken wachsen. Dort, wo die Passagiere das Angebot annehmen und vermehrt auf die Schiene umsteigen, kann die Luftverkehrswirtschaft folgerichtig Flugfrequenzen reduzieren und auch Verbindungen einstellen, wie etwa auf der Verbindung Köln-Frankfurt oder zuletzt auf der Strecke Berlin-Nürnberg.

Leichteres Umsteigen zwischen Flug und Zug: Eine optimierte Wegeführung und Beschilderung sollen den Reisenden den Umstieg zwischen Flieger und Bahn erleichtern. Auch die Gepäckhandhabung soll einfacher werden. Ein erstes Projekt startet am Frankfurter Flughafen.

Schnellere Zugverbindungen zwischen den Metropolen: Der Ausbau des Schienennetzes soll kürzere Reisezeiten und bundesweit aufeinander abgestimmte Anschlusszüge möglich machen. Der Aktionsplan baut auf leistungsstark ausgebaute, attraktive Schienenverbindungen, insbesondere zwischen den Metropolen und bessere Umsteigebeziehungen im Nahverkehr. So könnte der Bedarf für Inlandsflüge auf immer mehr Strecken überflüssig gemacht werden.

Um Zubringerflüge zu ersetzen und Autofahrten zu den Airports zu vermeiden, ist die Anbindung der großen Drehkreuze an die Schiene ein zentraler Faktor. Schon heute sind mit Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Köln-Bonn und Leipzig-Halle bereits fünf Flughäfen mit dem Fern- und Nahverkehr sowie weitere sieben Flughäfen mit dem Nahverkehr (Dresden, Friedrichshafen, Hamburg, Hannover, Lübeck, München und Stuttgart) verbunden. Der Flughafen Stuttgart wird ab Dezember 2025 an den Fernverkehr angebunden. Ferner prüft der Freistaat Bayern in einer Machbarkeitsstudie Optionen für eine weitergehende Anbindung des Flughafens München.

 

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