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Wo Raser ins Gefängnis kommen, Bußgelder für schmutzige Autos verhängt werden und Beifahrer keinen Alkohol konsumieren dürfen – das lesen Sie in unserer Auflistung mit zehn verrückten Verkehrsregeln aus der ganzen Welt.
Wer zwischen 22 und sieben Uhr in Italien gegen die Tempolimits verstößt, muss mit Bußgeldern rechnen, die um ein Drittel teurer sind als tagsüber. Wer angetrunken am Steuer sitzt und die Grenze von 0,5 Promille überschreitet, muss außerdem mit Strafzahlungen von 530 bis 2.000 Euro rechnen. Ab 0,8 Promille gibt es Fahrverbot und das Vergehen wird als Straftat angesehen. Ab 1,5 Promille kann die Polizei das Fahrzeug beschlagnahmen und zwangsversteigern (siehe Dänemark im nächsten Slide). (Foto: iStock.com/travelif)
Wer in Dänemark betrunken mit einem Promillewert über zwei unterwegs ist, läuft Gefahr, sein Auto zu verlieren. Per Gesetz kann es beschlagnahmt und zwangsversteigert werden. Wer oberhalb der Promillegrenze von 0,5 Auto fährt, muss generell mit hohen Bußgeldern rechnen. In der Regel errechnet sich die Strafe aus der Multiplikation des monatlichen Nettoeinkommens mit dem Promillewert. Augen auf auch vor dem Start: Autofahrer sind in Dänemark verpflichtet, zunächst zu checken, ob sich Personen unter dem Kfz befinden. (Foto: iStock.com/RichLegg)
Wer sich in Spanien hinter dem Steuern etwas zu Schulden kommen lässt, tut gut daran, seine Strafe schnell zu begleichen. Wer dies innerhalb von 15 Tagen tut, kann dabei 50 Prozent sparen. (Foto: iStock.com/UfukSaracoglu)
Wer in der Schweiz in einer Tempo-30-Zone mehr als 40 Stundenkilometer zu schnell fährt, kann zu einer Gefängnisstrafe verdonnert werden. (Foto: iStock,com/asiseeit)
In Moskau checkt die Polizei unter anderem auch die Sauberkeit der Fahrzeuge. Wer mit einem extrem schmutzigen Auto unterwegs ist, muss mit einer kleinen Geldbuße rechnen. (Foto: iStock.com/Dmitry-Detkov)
In den USA verbietet das „Open-Container-Law“ geöffnete Flaschen mit Alkohol im Innenraum eines Fahrzeuges. Im Kofferraum sind sie wiederum erlaubt. (Foto: iStock.com/Halfpoint)
Immer der Linie nach, heißt es in England. Hier werden Halte- und Parkverbote durch Linien auf der Straße gekennzeichnet. Gelbe Linie am Straßenrand = Parkverbot, kurzes Halten erlaubt. Eine rote Linie = Parkverbot zwischen sieben und 19 Uhr. Zwei rote Linien = absolutes Park- und Halteverbot. Doppelte unterbrochene Linie = langsames Heranfahren vor einer Kreuzung. (Foto: iStock.com/mikeinlondon)
In Griechenland richten sich die Halteverbotsschilder nach Kalendermonaten. Ein senkrechter Strick bedeutet, dass das Halteverbot in ungeraden Kalendermonaten gilt. Zwei Striche weisen auf ein Halteverbot in geraden Monaten hin. Übrigens: Rauchen am Steuer wird in Griechenland mit einer Geldstrafe von bis zu 1.500 Euro geahndet, wenn sich Kinder unter zwölf Jahren im Auto befinden. (Foto: iStock.com/malven57)
Im "Rond-Point" zeigt die Beschilderung an, wer Vorfahrt hat. Im vielspurigen Kreisverkehr des Arc de Triomphe in Paris haben einfahrende Fahrzeuge Vorfahrt. Praktisch: Wer in Frankreich Bußgeld zahlen muss, kann dies mit dem direkten Kauf einer Bußgeldmarke tun und bekommt dafür einen Rabatt von 13 bis 45 Euro. Bußgeldmarken gibt es in Tabakläden. (Foto: iStock.com/yak62)
Hawaii hat eigene Verkehrsregeln. In Städten darf man 56 Stundenkilometer fahren, außerhalb 72. Cabrio-Fahrer werden es lieben: Wenn im Fahrzeug alle Plätze besetzt sind, dürfen auch auf den Ladenflächen Personen sitzen. Voraussetzungen: Mindestalter von zwölf Jahren, und die Seiten müssen geschlossen sein. (Foto: iStock.com/ChrisD600)
(Quelle: Sunny Cars, www.sunnycars.de)