Unter speziellen Hygieneauflagen: Air France und KLM öffnen wieder drei Lounges an deutschen Flughäfen.
An den Airports in Berlin-Tegel, Stuttgart und München haben die Lounges der Air France und KLM wieder geöffnet. Die Lounge am Flughafen Frankfurt folgt mit der Rückkehr ins Terminal 2. Auch an den Drehkreuzen Paris-Charles de Gaulle und Amsterdam-Schiphol sowie an immer mehr anderen Flughäfen weltweit stehen den Passagieren wieder Lounges der beiden Airlines zur Verfügung.
Paris-Charles de Gaulle und weltweit
Am Flughafen Paris-Charles de Gaulle sind zwei Air France-Lounges im Terminal 2F sowie die Lounge in 2E täglich von 5.30 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Darüber hinaus stehen den Passagieren weitere Air France-Lounges weltweit zur Verfügung: Cayenne, Chicago, Fort-de-France, New York, Pointe-a-Pitre und La Réunion.
Amsterdam-Schiphol
Die Crown Lounge von KLM im europäischen Schengen-Bereich in Amsterdam-Schiphol ist täglich von sechs bis zwölf Uhr geöffnet. Außerhalb dieser Öffnungszeiten können die Gäste die Crown Lounge im Non-Schengen-Bereich nutzen. Als einzige große europäische Fluggesellschaft hatte KLM diese während der vergangenen Monate nicht geschlossen. Sie steht den Passagieren von sieben bis 21 Uhr zur Verfügung. Die eingeschränkteren Speisen- und Getränkeservices werden jetzt vorsichtig auf das Full-Service-Angebot ausgeweitet.
In beiden Lounges bleibt das Buffetrestaurant weiterhin geschlossen. Stattdessen sind mehr verpackte Frischprodukte verfügbar, welche die Gäste der Non-Schengen-Lounge auch im Bereich des noch geschlossenen Blue Restaurants verzehren können. Die City-Landschaft mit Heineken Bar ebenso wie die anderen Einrichtungen, einschließlich der Terrasse, sind wieder offen. Ein „Wellness Host“ kümmert sich darum, dass alles reibungslos funktioniert. Außerdem können die Passagiere die Schlafkabinen in der Non-Schengen-Lounge sowie die Duschen in beiden Lounges wieder benutzen.
In allen Lounges wurden spezielle Hygiene-Maßnahmen eingeführt und Serviceleistungen angepasst, um die Sicherheit und Gesundheit von Kunden und Personal zu gewährleisten. So sind beispielsweise spezielle Wege markiert und es gibt zusätzliche Handgel-Spender.
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