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Kleinere interne Meetings liegen im Trend

Geschäftsreisen: persönliche Begegnungen sind nicht zu ersetzen Foto: iStock/AzmanL

Die Travel-Management-Plattform Troops verzeichnet bei den Firmen einen deutlichen Anstieg interner Treffen mit weniger Teilnehmern. Zudem rücken Nachhaltigkeit und mehr Rücksicht auf LGBTQ-Mitarbeiter in den Vordergrund.

Wie das Branchenportal Businesstravelnewseurope.com meldet, waren acht von zehn Meetings, die im vergangenen Jahr über die Troops-Plattform organisiert wurden, firmeninterne Veranstaltungen. Zudem handelte es sich bei den meisten dieser Meetings (80 Prozent) um „kleine“ Ereignisse mit unter 50 Personen, 66 Prozent der Treffen zählten sogar weniger als 25 Teilnehmer.

Mehr Achtsamkeit bei den Firmen

Zudem spielt für die Planer von Events und Meetings immer mehr der CO2-Fußabdruck eine Rolle. Es geht meist darum, bei der Wahl der Location bereits den möglichen Umweltschaden inklusive der Anreise der Teilnehmer zu berücksichtigen.

Außerdem scheinen die Unternehmen in Post-Covid-Zeiten achtsamer gegenüber ihren Mitarbeitern geworden zu sein. So wird mehr auf die Länge der Reisezeit geachtet bzw. was für gesundheitliche Auswirkungen sie auf die Reisenden haben könnte. Und nicht zuletzt rücken auch die Bedürfnisse von LGBTQ-Kollegen – zum Beispiel Sicherheitsaspekte – in den Vordergrund.

Der wichtigste Grund für die Verschiebung hin zu kleineren Firmen-Meetings sind die neuen hybriden Arbeitsformen, die Corona beschleunigte. Angesichts von Homeoffice und mobilem Arbeiten müssen Teams gelegentlich zusammengebracht werden, um stärkere Beziehungen und das Teilen von Wissen zu fördern.

Virtuelle Meetings gibt es nicht klimaneutral
Corona hat der Digitalisierung einen Riesenschub verliehen. Homeoffice und virtuelle Meetings erscheinen vielen als nachhaltiger und weniger klimaschädlich als Geschäftsreisen. Doch die jüngste VDR-Geschäftsreiseanalyse nennt ein paar Zahlen zu diesem Thema: „Wäre das Internet ein Land, läge es beim Stromverbrauch auf Platz sechs“, heißt es. Im Jahr 2018 lag die weltweite Datenmenge bei 33 Zettabyte (ZB). Gegenwärtig wird mit einem jährlichen Zuwachs von rund 27 Prozent gerechnet, sodass 2025 die Datenmenge bei 175 ZB liegen könnte. Dank Cloud-Computing ist alles von nahezu überall abrufbar. Doch die Energiemengen für diese Rechen- und vor allem Streamingleistungen sind gigantisch. Geschätzt wird ihr Anteil an den globalen CO2-Emissionen auf 2,3 bis 3,7 Prozent. Das entspricht gegenwärtig auch dem Anteil der CO2-Emissionen der gesamten Flugbranche.

(thy)

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