Malta steht geradezu als Synonym für Kultur und Geschichte. Nach zahlreichen Belagerungen sorgten die Ritterorden der Malteser und Johanniter im Mittelalter für Sicherheit. Die Orden wurden zur Zeit der Kreuzzüge gegründet, erst als Hilfsorganisationen, dann als Kampftruppe der adeligen Ritter. Trutzige Festungen entstanden auf Malta und Gozo und dienten allein schon zur Abschreckung. Die kulturelle Blüte folgte in den Jahrhunderten danach.
Zahlreiche prunkvolle Paläste entstanden wie der Verdala Palace von 1806, der als Sommerresidenz des Präsidenten diente. Hier wohnte schon Queen Elisabeth, die hier einst Prinz Philipp, der damals auf Malta stationiert war, immer samstags zum Tee erwartete. Auf der illustren Gästeliste von Verdala standen auch Prinz Charles, Ex-Außenminister Friedrich Genscher und Tito. Heute kann man den Palast buchen. Den großen Saal mit den bunten Fresken, den Konferenzraum im ersten Stock mit 150 Plätzen und kleinere Räume mit antikem Mobiliar und Wohnzimmeratmosphäre. Das Catering im Verdala und für zehn weitere Paläste übernimmt ein Team von Corinthia.
Auch für den wundervollen Palazzo Parisio & Gardens. Der Palast wurde vom Ritterorden errichtet, gehörte später einer sizilianischen und bis heute einer maltesischen Familie in siebter Generation, die das prunkvolle Anwesen für Business-Events zur Verfügung stellt.
Nach prunkvollen Events steht den Tagungsteilnehmern vielleicht der Sinn nach einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm. Auch darum kümmert man sich bei Conventions Malta. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Jeep-Safari von Captain Morgan? Der Outdoor-Veranstalter kutschiert Gäste über die Nachbarinsel Gozo, zu einsamen Buchten und auf Wunsch auch zu den Drehplätzen von „Game of Thrones“.