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Britische Aparthotel-Marke Locke ist in München gelandet

Ein Ort zum Leben: Das neue "Schwan Locke" in München, Foto: Schwan Locke / Lennart Wiedemuth

München hat ein neues Aparthotel: Die britische Marke Locke eröffnete mit dem „Schwan Locke“ an der Theresienhöhe den ersten von zwei Standorten in der bayerischen Landeshauptstadt.

Nur wenige Gehminuten von der Theresienwiese entfernt bietet das „Schwan Locke“ 151 geräumige, modern eingerichtete Studio-Apartments – neben einem kostenlosen Coworking-Space, einem Fitnessstudio, einem Coffee-Shop, Einzelhandelsflächen, einem begrünten Innenhof und einer trendigen Cocktailbar.

Jedes der charakteristischen Studio-Apartments bietet mitsamt voll ausgestatteter Küche, Wohn- und Essbereich mehr Platz als ein typisches Hotelzimmer. Im Mittelpunkt steht der Gast – im Einklang mit seiner Philosophie schafft Locke Umgebungen, die zum Leben und nicht nur zum Schlafen gedacht sind. Das macht jeden Standort für Freizeittouristen und Geschäftsreisende gleichermaßen attraktiv – sowohl für längere als auch kürzere Aufenthalte.

In der Nachbarschaft verwurzelt

„Wir freuen uns sehr, Locke nach Deutschland zu bringen“, sagt Stephen McCall, CEO von edyn, der Muttergesellschaft von Locke. Mit dem „Schwan Locke“ haben wir jetzt die erste von zwei Dependancen in München eröffnet – für uns alle ein extrem spannender Schritt. Wie an unseren anderen Standorten haben wir uns viel Mühe gegeben, einen stark in der Nachbarschaft verwurzelten Ort zu schaffen, wo sich Einheimische und Stadttouristen gleichermaßen zu Hause fühlen. Dieses Vorhaben war eine große kreative Herausforderung, aber auch eine einzigartige Chance. München blickt nicht nur auf eine reiche und vielfältige Geschichte zurück, sondern wartet heute auch mit einer einzigartigen Kreativszene auf. Dem wollten wir Rechnung tragen und einerseits die Vergangenheit der Stadt würdigen, aber andererseits auch mit innovativen, zukunftsorientierten Partnern zusammenarbeiten, um unsere Vision zum Leben zu erwecken.“

Designimpulse vom Deutschen Werkbund

Das vom Innenarchitekturbüro Fettle entworfene Design des „Schwan Locke“ ist vom Deutschen Werkbund inspiriert, der Anfang des 20. Jahrhunderts in München gegründet wurde. Der Werkbund ging davon aus, mittels hochkarätiger angewandter Kunst die Lebensqualität im Alltag verbessern zu können, und verfolgte demgemäß das Ziel, durch die gezielte Verschmelzung von traditionellem Handwerk und industrieller Massenproduktion ästhetische Standards neu zu definieren.

Mit seinem Raumkonzept versteht sich das „Schwan Locke“ allerdings eher als Hommage an derlei klassische Prinzipien, als dass es diesen Stil einfach imitiert. Charakteristisch sind maßgefertigte Möbel sowie eine raffinierte, auf die Mitte des letzten Jahrhunderts zurückweisende Farbpalette.

Darüber hinaus beherbergt das Aparthotel eine einzigartige Kunstsammlung mit Werken lokaler Talente, darunter die Designerin und Illustratorin Veronika Grenzebach, den Graffiti-Künstler Armin Kiss-Istok und die Illustratorin Tomomi Maezawa.

 Innovatives Gastro-Konzept

In Großbritannien steht der Name Locke für die enge Zusammenarbeit mit disruptiven Partnern aus der Gastronomie. Der neue Münchener Standort macht da keine Ausnahme: Als Partner fungieren diesmal die entscheidenden Köpfe hinter der renommierten lokalen Craft-Cocktail-Bar The High.

Nach dem Vorbild des erfolgreichen Lokals besteht das Gastronomiekonzept aus mehreren Komponenten, vom Café über die Verkaufsfläche für schwerpunktmäßig lokal erzeugte Produkte bis hin zur modernen, trendig eingerichteten Cocktailbar und dem begrünten Innenhofbereich.

 Zweites Haus ab Herbst in Sendling

Mit dem „Schwan Locke“ macht die britische Aparthotel Locke erst den Anfang in München. Schon im Frühherbst soll Standort Nummer zwei Folgen: Das „Wunder Locke“ in Sendling.

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