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Ein Topziel für Business- und Privatreisen: die USA

New Orleans
Sonnenunterang in New Orleans. Foto istock/ Larry Gibson

Dank ausgezeichneter Direktverbindungen von den wichtigsten Flughäfen Deutschlands aus ist der „Sprung über den großen Teich“ heutzutage zur Routine geworden. Alle wichtigen Fluglinien bieten komfortable und preisgünstige Nonstop-Flüge in die USA an. Das erleichtert sowohl Geschäftsreisenden als auch Touristen den Besuch der attraktivsten Ziele in den USA. Großraum-Jets und viel Luxus an Bord lassen die Reise zum bequemen Erlebnis werden.

Wichtig ist eine optimale Vorbereitung auf den längeren Flug. Durch die Zeitverschiebung kann der eigene Biorhythmus durcheinander kommen. Während es beispielsweise in Deutschland bereits Abend ist, wenn man in den USA landet, gehen die Amerikaner gerade Mittag essen. Was hilft bei einem Jetlag? Wenn man einige Tipps beachtet, kann man die Symptome erträglicher gestalten.

Individuell geplant gegen pauschale Langeweile

Damit der Trip in die USA zu einem unvergesslichen, persönlichen Erlebnis wird, gibt es die Möglichkeit, statt einer der vielen Pauschalangebote die Reise selbst zu planen. Pauschalreisen mögen zwar bequem sein, erfüllen aber nur selten die Erwartungen eines anspruchsvollen Reisenden. Dazu sind die „Angebote von der Stange“ einfach viel zu unpersönlich. Wer die kleine Mühe auf sich nimmt, eine individuelle USA Rundreise zu planen, wird mit einmaligen Eindrücken belohnt. Gleichzeitig bietet sich dem Individualreisenden die Möglichkeit, im wahrsten Sinne des Wortes Land und Leute kennenzulernen. Statt unter weiteren deutschen Touristen verbringt man die Zeit mit Einheimischen und lernt viel Interessantes über den amerikanischen Kontinent kennen.

Obwohl sich die meisten bekannten Highlights der USA eher im Norden befinden, lohnt es sich auf jeden Fall, einen Blick auf den Süden zu werfen. Musik, Lebensfreude und der „Black Spirit“ liegen in der Luft und stecken den Besucher schnell an. Man sollte mindestens einmal die Südstaaten der USA erleben und in die Welt des Jazz und Blues eintauchen. Ein guter Ausgangspunkt ist zum Beispiel New Orleans, von hier kann man seinen individuellen Trip beginnen.

Ob Norden oder Süden: Jede Region des enormen amerikanischen Kontinents hat ihren eigenen, unverwechselbaren Charakter. Unmöglich, ihn in nur einem Besuch kennenzulernen. Ideal ist es, auch eine Geschäftsreise mit einem individuellen Aufenthalt in der Umgebung zu kombinieren. Auf diese Weise lässt sich Business und Freizeit perfekt miteinander verbinden.

Die USA – ein sicheres Ziel

Entgegen vieler Vorurteile sind die USA übrigens ein ausgesprochen sicheres Urlaubsziel. Das beweist eine vom Unternehmen MoneyGeek herausgegebene Liste, die auf den Daten der Sicherheitsfirma CCTV und Statistiken des FBI beruht. Die sichersten Metropolen in den Vereinigten Staaten waren 2022 ausgerechnet Großstädte wie New York und San Diego, die auf den Plätzen 5 bzw. 6 ranken. Damit sind sie deutlich sicherer als ihr Ruf.

Generell sollte man, wenn man Großstädte besucht, immer bestimmte Sicherheitsvorkehrungen einhalten. Das gilt nicht nur für die USA, sondern alle Städte weltweit. Empfehlenswert ist es beispielsweise, so wenig Dokumente und Kreditkarten wie möglich mit sich zu führen und eine wertvolle Kamera lieber in einem Rucksack zu verstauen, als sie offen mit sich herumzutragen. Dies schützt die wertvolle Technik auch vor Staub und Feuchtigkeit. Apropos Technik: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gibt gute Tipps für sichere Technik, auch auf Reisen. Man sollte auch an die virtuellen Daten denken, wenn es um möglichen Diebstahl geht. So kommt man sicher durch den Urlaub!

 



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