Wenn man viel zu tun hat, muss man schneller arbeiten. Wirklich? „Durchackern“ ohne Pause während eines stressigen Tags ist in der Regel nicht die produktivste Lösung. Oft bleibt man dann nämlich bei Kleinigkeiten hängen, steigert sich in Rage, weil etwas nicht funktioniert. Mit einem Wort: Man stresst sich.
Das ist menschlich. Produktiver und besser für die eigene Gesundheit wäre es aber, von der Sache etwas Abstand zu gewinnen und mal ein „Groll-Päuschen“ einlegen. Das lässt nicht nur den Wut-Pegel sinken, sondern kann auch die Produktivität steigern. Wer sogar die Mittagspause durcharbeitet, um schneller in den Feierabend zu kommen, gefährdet genau diesen: Erschöpft und lustlos findet man sich dann auf dem Sofa wieder.
1. Kontraste schaffen
Wer viel am Schreibtisch sitzt, der sollte sich zwischendurch unbedingt bewegen. Statt immer nur auf den Bildschirm zu starren, sollte man seinem Blick auch mal Weite gönnen und nach Möglichkeit ins Grüne statt gegen Hausmauern schauen. Und wenn Sie den ganzen Tag zuhören und Input verarbeiten müssen, dann nutzen Sie die Pause doch einfach, um sich auch mal in aller Ruhe mit den Kollegen auszutauschen.
2. Mal was ganz anderes machen
Wenn man nicht mehr weiß, wo einem gerade der Kopf steht, dann empfehlen Fachleute, einfach mal den berühmten Griffel fallen zu lassen und etwas anderes zu machen. Stellen Sie sich doch zum Beispiel ein paar Minuten ans offene Fenster, machen Sie die Ablage oder führen Sie ein (fälliges) Telefonat mit einem netten Kollegen oder Kunden. Das bringt Sie auf andere Gedanken und befreit von der Schleife, in der Sie sich womöglich gerade gedanklich befinden.
3. Pausen fest einplanen
Eine Auszeit kann man auch aktiv in seinen Alltag einplanen. Das kann eine längere Pause inklusive eines 20-minütigen Power-Naps sein oder immer wieder kleinere Päuschen, in denen sich ganz bewusst der Fokus auf andere Dinge verschiebt, die nichts mit der gegenwärtigen Arbeit zu tun haben. Gießen Sie die Blumen oder schauen Sie sich ein paar schöne Familienfotos mit netten Erinnerungen an – Hauptsache, es lenkt Sie ab.
4. Digital Detox entspannt
Auch eine Pause von digitalen Geräten bringt Erholung. Fachleute sprechen von “Digital Detox”, digitaler Entgiftung. Laut einer aktuellen FORSA-Umfrage ist Befragten mit hoher Stressbelastung eine digitale Erreichbarkeit auf allen Ebenen wichtiger als weniger Gestressten. Und für 52 Prozent würde der Verzicht auf das Smartphone sogar ein Problem darstellen – besonders für Frauen. Schalten Sie also einfach mal Ihr Handy auf stumm und Sie werden sehen: die Social-Media-Kanäle können auch mal zwei Stunden ohne Sie leben.
5. Auf ausgewogene Ernährung achten
Pausen allein reichen nicht. Sie sollten unbedingt durch ausgewogene und vitaminreiche Ernährung unterstützt werden. Ganz unvernünftig ist es z.B., das Mittagessen ausfallen zu lassen, weil so viel zu tun ist. Halten Sie an festen Mahlzeiten fest, und essen Sie etwas Vernünftiges, mit vielen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Das unterstützt alle Funktionen des Körpers, die für ein beruhigtes Gemüt zuständig sind.
Eine sinnvolle Unterstützung bei Stress sind Mikronährstoffe. Deren Einnahme kann den Körper gezielt unterstützen. Ein beispielhaftes Nahrungsergänzungsmittel ist Orthomol Vital. Die darin enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe tragen laut Hersteller z. B. zu einer normalen Funktion des Nervensystems und dem Energiestoffwechsel bei, außerdem u.a. zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress. B-Vitamine und Magnesium tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei.
Orthomol Vital gibt es speziell für Frauen – Orthomol Vital f – und für Männer – Orthomol Vital m – in der Apotheke. Beide Varianten bieten eine jeweils spezifische Zusammensetzung von Mikronährstoffen.
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