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Flughafen München: Neue Regierungskoalition legt dritte Startbahn auf Eis

Flughafen München vor Alpenkulisse
Dritte Start- und Landebahn am Flughafen München: Ein Punkt in dem sich die jüngst gewählten Regierungsparteien Bayerns nicht einig sind. Foto: Flughafen München

Die CSU will sie, die Freien Wähler nicht. Im neuen Koalitionsvertrag haben sich die beiden Parteien jetzt auf ein Moratorium für die dritte Start- und Landebahn am Flughafen München geeinigt.

Dieses sieht vor, dass das Projekt in den nächsten fünf Regierungsjahren nicht weiterverfolgt wird. Bei einem Bürgerentscheid im Juni 2012 sprachen sich die Wähler mit 54 Prozent gegen die dritte Startbahn aus. Seitdem wird das Projekt vom Flughafen München sowie seitens der CSU dennoch vorangetrieben.

„Nur wenn der Flughafen mit den Anforderungen seiner Kunden wachsen kann, wird er seine Position im internationalen Flugverkehr sowie seine Bedeutung als Wirtschafts- und Standortfaktor für den Freistaat Bayern mittel- und langfristig halten beziehungsweise ausbauen können“, heißt es auf der Unterstützer-Website gutfuerbayern.de.

Die Freien Wähler machten die dritte Startbahn für den Flughafen München zur Koalitionsbedingung. „München platzt schon jetzt aus allen Nähten. Ein weiterer Wachstumsschub durch eine dritte Startbahn hätte sehr negative gesellschaftliche Auswirkungen wie etwa eine weitere Mietpreisexplosion und Verkehrsstress“, so Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger. „Wir sollten größere Anstrengungen unternehmen, beispielsweise innerdeutsche Flüge – immerhin ein Viertel aller Flüge – vermehrt durch die umweltfreundlichere Bahn zu ersetzen. Der neue ICE München-Berlin in vier Stunden ist hierbei der richtige Ansatz.“

 


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