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So will die Bahn für Infektionsschutz in Zügen und Bahnhöfen sorgen

Zwischenreinigung der Kontaktflächen im ICE. Foto: © DB AG / Oliver Lang
Zwischenreinigung der Kontaktflächen im ICE. Foto: © DB AG / Oliver Lang

Mehr Sitzplätze, ein Reservierungsstopp bei hoher Auslasung, Hygiene- und Reinigungsoffensive: Die Deutsche Bahn fährt die Schutzmaßnahmen für die Sicherheit von Reisenden in Corona-Zeiten hoch.

Auch in Zeiten von Corona sei Bahnfahren sicher, so DB-Vorstand Berthold Huber. Mit mehr Sitzplätzen, begrenzter Auslasung sowie einer Hygiene- und Reinigungsoffensive will der Konzern für verbesserten Infektionsschutz in Zügen und Bahnhöfen sorgen.

Mehr Sitzplätze, Begrenzung des Ticketverkaufs

Die Zahl der Reservierungen soll begrenzt, bei Zügen mit voraussichtlich sehr hoher Auslastung der  Ticketverkauf ausgesetzt werden. Auf stark frequentierten Strecken sollen außerdem zwei Zugteile eingesetzt und damit die Anzahl der Sitzplätze verdoppelt werden. So soll Reisenden ausreichend Platz geboten werden, um sich im Zug verteilen und den gebotenen Sicherheitsabstand einhalten zu können.

Sauberkeit steht über allem

Mit zusätzlichem Reinigungspersonal und angepassten Reinigungsplänen sollen die Züge und Bahnhöfe in Deutschland noch sauberer werden. Bis Juli sollen 500 Mitarbeiter – doppelt so viele wie bisher – die ICE und IC während der Fahrt reinigen. Im Ferien-Monat August soll es sogar 600 „Unterwegsreiniger“ geben.

Kontaktflächen sollen schwerpunktmäßig gesäubert werden

Fernverkehrszüge werden bei der Bereitstellung in den Werken gereinigt sowie alle zwei Stunden während der Fahrt. Regionalzüge werden im Schnitt drei Mal pro Tag gesäubert, bei Linien mit vielen Reisenden auch häufiger.

Der Schwerpunkt der Reinigung liegt bei der Deutschen Bahn auf sogenannten Kontaktflächen, also Türdrücker, Griffe und Haltestangen. Während der Fahrt oder an Wendebahnhöfen werden diese Flächen im Zug mehrfach gesäubert. Auch an den Bahnhöfen werden Türgriffe, Handläufe und die Bediensysteme an Fahrkarten- und Snackautomaten besonders häufig gesäubert.

DB-Vorstand Huber ruft Fahrgäste zur Mithilfe auf

„Vor dem Corona-Virus können wir uns nur gemeinsam schützen“, so DB-Vorstand Berthold Huber. „Wir reinigen unsere Züge und Bahnhöfe mehr als je zuvor. Bahnfahren ist sicher. Gleichzeitig bitten wir unsere Fahrgäste um ihre Mithilfe. Wenn sich alle an Hygiene- und Maskenregeln halten, kommen alle gesund und sicher ans Ziel.“

An den 20 großen Bahnhöfen können sich Bahnreisende in den Waschräumen kostenlos die Hände waschen. An 180 Bahnhöfen und 150 Service Stores gibt es künftig kostenlos Desinfektionsmittel in Spendern. Vor den Infoschaltern, in den Reisezentren sowie vor vielen Geschäften in den Bahnhöfen sind auf dem Boden Mindestabstandsmarkierungen eingezeichnet.

Alle DB-Mitarbeiter, die Kontakt zu Kunden haben, tragen eine Mund-Nase-Bedeckung. Die DB hat dafür bereits 19 Millionen Masken eingekauft. Fahrgäste, die im ICE fahren und ihre Maske vergessen haben, können ein Exemplar im Bordbistro nachkaufen.

 

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