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PWC-Studie: Grüner Treibstoff wird Flugpreise nicht extrem verteuern

Immer mehr Airlines machen ihre Firmenkundenprogramme grüner. Grafik: iStock
Immer mehr Airlines machen ihre Firmenkundenprogramme grüner. Grafik: iStock

Im Kampf gegen die Klimaerwärmung spielen CO2-neutrale Treibstoffe in der Luftfahrt eine wichtige Rolle. Noch ist Sustainable Aviation Fuel (SAF) richtig teuer, langfristig aber wird es sich auszahlen.

Beinahe im wöchentlichen Rhythmus verkünden gegenwärtig Airlines, mit CO2-neutralem Kerosin zu experimentieren. Singapore Airlines fliegt schon probeweise mit Sustainable Aviation Fuel (SAF). Lufthansa bescheinigt dem nachhaltigen Treibstoff großes Potenzial.

Doch so sehr SAF die nahe Zukunft ist, so wenig ist der Kraftstoff jetzt schon im Einsatz. In Europa liegt der SAF-Anteil am Gesamtverbrauch von Kerosin unter einem Prozent. Noch lohnt sich die Produktion von nachhaltigem Treibstoff aufgrund der geringen Nachfrage und der Mehrkosten im Vergleich zu fossilen Brennstoffen nicht. Derzeit kostet SAF trotz der CO2-Abgaben immer noch zwei- bis viermal mehr als fossiles Kerosin.

Noch ist SAF zu teuer

Die Studie „The real cost of green aviation“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC stellt allerdings fest, dass der Preisanstieg relativ bescheiden ausfallen würde und langfristig unter den Kosten für fossile Brennstoffe liegen würde.

Für Fluggesellschaften würde zum Beispiel 2035 die Beimischung von SAF um bis zu 16 Prozent höhere Treibstoffkosten pro Tonne im Vergleich zu rein fossilem Kerosin bedeuten, das sich durch die CO2-Besteuerung ja ebenfalls verteuert. Würde der Kostenaufschlag vollständig an die Passagiere weitergegeben werden, würde sich der Ticketpreis für einen Flug von Frankfurt nach Singapur oder von München nach New York, in der Eco-Klasse um 10 bis 17 US-Dollar und in den höheren Klassen um 36 bis 63 US-Dollar erhöhen.

CO2-Abgabe verteuert Kerosin

„Wer zukünftig nachhaltiger fliegen möchte, wird mehr dafür bezahlen müssen. Doch die Kosten für den reinen SAF-Aufschlag bleiben für Fluggesellschaften und Passagiere nach unseren aktuellen Analysen in einem überschaubaren Rahmen“, heißt es in der Studie, die sich für einen zügigen Aufbau entsprechender SAF-Produktionskapazitäten ausspricht.

Denn eine Tonne Flugbenzin produziert 3,16 Tonnen CO2. Deshalb kalkuliert PwC angesichts der steigenden Ölpreise sowie der CO2-Abgaben mit einem noch höheren Kerosinpreis von 970 US-Dollar pro Tonne 2025 und 1400 US-Dollar pro Tonne 2050.

Lesen Sie die ganze Studie „The real cost of green aviation“

 

(thy)

 

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