„Wachstum und Verantwortung schließen sich nicht aus, sondern gehören zusammen“, so Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG. Bis 2030 will das Unternehmen die CO2-Emissionen nahezu halbieren.
Bis 2030 will die Fraport AG die CO2-Emissionen konzernweit auf 125.000 Tonnen reduzieren. Damit richtet sich das Unternehmen an die Ziele der internationalen Klimaschutzkonferenz in Paris 2015. „Im Sinne einer verantwortungsvollen Unternehmensführung haben wir das Thema Klimaschutz fest in den Konzern-Gesellschaften verankert, um weltweit unseren Beitrag zu leisten“, erklärt Schulte. „Entsprechend arbeiten wir kontinuierlich daran, die Energieeffizienz unserer Gebäude, Anlagen und Prozesse zu verbessern, um unser Ziel zur CO2-Reduzierung zu erreichen.“
Dieses Vorhaben wurde genau wie die Konzern-Krankenquote und die Quote für Frauen in Führung in Deutschland in die nichtfinanziellen Leistungsindikatoren des Fraport-Konzerns aufgenommen. Dazu gehören auch die Zufriedenheit von Passagieren und Mitarbeitern sowie die Gepäckkonnektivität in Frankfurt. Der neue Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens ist unter dem Titel „2017 Kompakt – Gute Reise! Wir sorgen dafür“ auf www.fraport.de/verantwortung abrufbar.
(te)