In so mancher Großstadt trifft sich die ganze Welt – zumindest kulinarisch betrachtet. Eine britische Rechtsanwaltskanzlei hat untersucht, welche Metropolen die größte Auswahl an unterschiedlichen Nationalküchen besitzen.
Es muss nicht gleich ein wichtiges Geschäftslunch sein, es kann auch am Abend nach der Tagung die Suche nach einem leckeren Imbiss sein: Essen ist für viele Geschäftsreisende unterwegs immer ein Thema. Die britische Rechtsanwaltskanzlei Bott & Co. ist auf Verbraucherklagen jeglicher Art spezialisiert und die über 120 Angestellten reisen offenbar viel. Deswegen haben sie eine Hitliste aufgestellt, welche Städte mit über einer Million Einwohnern die Restaurants mit den meisten unterschiedlichen nationalen Küchen bieten.
Eindeutig als Sieger geht New York hervor, wo 94 verschiedene Landesküchen um Gäste buhlen. Egal ob somalisch, russisch oder koreanisch – in New York findet jeder seine Lieblingsküche. Auch in London, das auf Platz zwei landet, muss angesichts von 89 gezählten unterschiedlichen Nationalrestaurants niemand lang nach ausgefallenen Gerichten suchen. Der Schwerpunkt liegt hier auf südasiatischen und südostasiatischen Ländern.
Rang | Stadt | Vertretene Nationalküchen |
1 | New York | 94 |
2 | London | 89 |
3 | Toronto | 73 |
4 | Chicago | 66 |
5 | Paris | 65 |
6 | Berlin | 64 |
6 | Melbourne | 64 |
8 | Dubai | 62 |
9 | Los Angeles | 61 |
10 | San Francisco | 50 |
(thy)