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Dicke Luft: Flatulenzen im Flugzeug sorgen für Ärger

Grafik:Kayak

Was der eine im Flieger für ganz normal hält, bringt den Nachbarn in Rage. Was stört besonders? Dazu hat sich die Reisesuchmaschine Kayak Gedanken gemacht und eine Umfrage unter 1000 deutschen Passagieren durchgeführt. Das Ergebnis: Pupsen geht gar nicht. Und nur 27 Prozent halten es für legitim, an Bord die Socken auszuziehen.

85 Prozent halten unhöfliches Verhalten gegenüber dem Kabinenpersonal für völlig inakzeptabel. Damit ist dieses Verhalten am stärksten geächtet.

83 Prozent finden es inakzeptabel, wenn andere Passagiere husten oder niesen, ohne den Mund oder die Nase zu bedecken.

82 Prozent halten es für nicht in Ordnung, ungefragt Bilder von anderen Passagieren zu machen.

81 Prozent empfinden es als No-Go, wenn sich der Neben-Passagier Pickel ausdrückt. Das bedeutet umgekehrt aber auch, dass jeden Fünften diese Form der Gesichtspflege in luftiger Höhe nicht stört.

80 Prozent sagen, dass es gesellschaftlich inakzeptabel ist, nach der Landung zu drängeln oder gar beim Aufstehen über den Vordersitz zu klettern.

79 Prozent halten es für nicht in Ordnung, zum Ausgang zu drängen, bevor die eigene Reihe dran ist.

Für 76 Prozent ist es nicht in Ordnung, seinen Müll zurückzulassen

65 Prozent halten es für inakzeptabel, sich beim Verlassen des Flugzeugs nicht von den Besatzungsmitgliedern zu verabschieden beziehungsweise sich zu bedanken.

48 Prozent sind der Meinung, dass es in Ordnung ist, wenn man sich beim Aussteigen vordrängelt,  wenn es wirklich nötig ist und man vorher höflich nachgefragt hat.

45 Prozent sagen, dass das Verstellen der Rückenlehne nur in Ordnung ist, wenn man seinen Hintermann fragt. 24 Prozent sind der Meinung, dass das immer in Ordnung geht – dafür sei die Funktion schließlich da. Jeweils 14 Prozent sagen, dass das Verstellen der Rückenlehne nur in Ordnung ist, wenn es der Vordermann auch tut oder es sich um einen Nachtflug handelt. Drei Prozent sagen, dass das Verstellen nie in Ordnung ist.

44 Prozent geben die Hoheit über die Fensterblende demokratisch allen Passagiere in der Sitzreihe – sie alle sollen über die Fensterblende entscheiden dürfen. 17 Prozent sagen sogar, dass alle Passagiere mit Zugang zu diesem Fenster, auch diejenigen in der Reihe davor oder dahinter, entscheiden dürfen. 39 Prozent sprechen dieses Recht nur der Person mit dem Fensterplatz zu.

41 Prozent meinen, dass es – auch ohne vorheriges Nachfragen – in Ordnung geht, sich vorzudrängeln, wenn man einen Anschlussflug hat.

38 Prozent halten es auch für okay, sich beim Aussteigen vorzudrängeln,wenn man auf die Toilette muss.

38 Prozent halten Zahnhygiene  für besonders wichtig und finden deshalb, dass der Einsatz von Zahnseide auch im Flieger völlig in Ordnung ist.

29 Prozent finden Yoga im Gang okay.

Mit 27 Prozent sagt fast jeder Dritte, dass es akzeptabel ist, seine Haare über die Kopfstütze hängen zu lassen.

27 Prozent finden es völlig normal, im Flugzeug ihre Socken auszuziehen.

23 Prozent sagen, dass Fingernägel schneiden an Bord in Ordnung geht.

23 Prozent finden es in Ordnung, hörbar mit seinem Lieblingssong mitzusingen.

22 Prozent finden es okay, die Füße gegen die Rückenlehne des Vordersitzes zu stemmen.

21 Prozent finden es sogar okay, über den Wolken brutale Filme oder solche mit eindeutig erwachsenen Inhalten zu schauen.

 

 



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