Rubriken

In unseren Rubriken News, Mobil, Hotel, Ziele, Technik, Lifestyle und Service finden Sie exklusive Beiträge rund um das Thema Geschäftsreise. Viel Freude beim Lesen!

Rubriken

Aktuelle Ausgabe

BusinessTraveller 02/2024

Unter anderem mit diesen Themen: Die neuen Business Class-Suiten * 4 h in New York * Trendanalyse Longstay * Test KLM Business Class * Destination Paris 2024

Aktuelle Ausgabe

Über uns

Das Magazin BUSINESS TRAVELLER ist seit über 30 Jahren im Verlag Perry Publications GmbH auf dem deutschen Markt – und das einzige gedruckte Geschäftsreise­magazin im Segment der Publikums­zeitschriften, das sich direkt an den Reisenden wendet.

Über uns

newsletter abonnieren

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und verpassen Sie nie mehr die neuesten Trends!

Newsletter abonnieren

BusinessTraveller International

BusinessTraveller 02/2024

Unter anderem mit diesen Themen: Die neuen Business Class-Suiten * 4 h in New York * Trendanalyse Longstay * Test KLM Business Class * Destination Paris 2024


Aboservice
Das BUSINESS TRAVELLER Magazin im Abo: Immer aktuell informiert – jede Ausgabe pünktlich im Briefkasten und dazu ein attraktives Dankeschön Ihrer Wahl!

Aboservice

Über uns

Das Magazin BUSINESS TRAVELLER ist seit über 30 Jahren im Verlag Perry Publications GmbH auf dem deutschen Markt – und das einzige gedruckte Geschäftsreisemagazin im Segment der Publikumszeitschriften, das sich direkt an den Reisenden wendet.
Mit sechs Ausgaben pro Jahr und zahlreichen Sondereditionen ist der BUSINESS TRAVELLER das größte unabhängige deutsche Geschäftsreisemagazin.

Weiterlesen

SUCHE

BahnCard 100 statt Dienstwagen

Der ICE: „ein echter Timesaver“

Lars Dünker ist bekehrt: Nach vier Wochen Bahn, Flinkster & Co. ist der 44-Jährige umgestiegen – hat eine BahnCard 100 für die zweite Klasse gekauft und nutzt auf langen Strecken den ICE. Sich auf der Schiene zu bewegen, das ist für ihn „eine ernstzunehmende Alternative – mit Ausrufezeichen und vielleicht der einen oder anderen Einschränkung“. Der CIO einer bekannten Hotelgruppe pendelt jedes Wochenende zwischen Köln und München – die ideale Strecke, um den Wagen in der Garage zu lassen, wie Dünker festgestellt hat. Der Umstieg auf die Bahn – „das war ein echter Gewinn und für mich eine perfekte Alternative, auch zum Flug“. Der Hauptgrund: Der Zug sei „ein echter Timesaver“ – kein Stau, keine Parkplatzsuche. Weil sich Dünkers Büro in der City befindet, sei er „ruck, zuck am Hauptbahnhof“ und könne dann „tiefenentspannt“ in den ICE einsteigen. Anders sieht es bei Dünkers Geschäftsreisen unter der Woche aus: „Zu wenig Flexibilität, zu hoher Planungsaufwand, wenn die Reise denn überhaupt möglich ist“. Denn: „Wenn man etwas von den Ballungszentren abweicht, kommt man schnell in eine unkomfortable Situation.“ Diese hatte der Vielreisende etwa in Saarbrücken, wo er außerhalb der City zu einem Termin musste: „Da gab es keinen Flinkster, und mit ,Call a Bike‘ und Anzug plus Aktentasche in die Walachei – das war für mich als Untrainierten keine Option.“ Mit dem Flinkster-Auto ab München zu fahren sei ebenfalls keine Alternative, weil unterm Strich zu teuer. Schlechte Erfahrungen machte der Manager auch mit Umsteigeverbindungen der Bahn: „Nicht ein Zug war pünktlich, ich habe immer meinen Anschlusszug verpasst.“ Er fahre daher lieber früher oder später, „Hauptsache, ich kann eine Direktverbindung nehmen“.

Dünker Bahn

Flinkster: lobende Worte für den Service der Mitarbeiter

Den größten Verbesserungsbedarf sieht Dünker beim Carsharing: „Flinkster ist kompliziert und wenig transparent – ich bin überhaupt nicht damit klargekommen, obwohl ich mich mit digitalen Buchungsprozessen wirklich auskenne!“ Auch seien die Autos an ihren Stationen teils „ziemlich versteckt“, die Angaben zum Standort zu mager. In einem Fall stand der 44-Jährige nachts in einem dunklen Parkhaus, das er Stockwerk für Stockwerk absuchen musste, bis er endlich seinen Wagen fand. Lobende Worte findet Dünker dagegen für die Mitarbeiter des Carsharing-Dienstes: „Der Service ist wirklich herausragend, sobald man einen persönlichen Kontakt hat.“ Meinung zum Gesamtpaket nach vier Wochen Praxistest? „Die Bequemlichkeit, der Komfort, das relativ zuverlässige Ankommen – das ist im Gegensatz zum Auto in der heutigen Straßenverkehrssituation ein unfassbarer Vorteil.“ Auch habe er durch die Aktion den öffentlichen Nahverkehr für sich entdeckt: „Ich fahre nur noch mit der S- und U-Bahn ins Büro und mit dem Fahrrad zur Haltestelle. Das ist entspannt und hat mich in Bewegung gebracht.“ Lars Dünker klingt aufrichtig begeistert. Was noch zu verbessern wäre? „Die Zuverlässigkeit der Züge und der Service, wenn mal etwas nicht funktioniert.“

Lars Dünker | Mein Fazit
Bahn:
+ Zeitersparnis (kein Stau, keine Parkplatzsuche)
+ Komfort und Bequemlichkeit
+ Möglichkeit zum Arbeiten und Entspannen
– zu wenig Flexibilität, hoher Planungsaufwand
– Zuverlässigkeit
– Service im „Krisenfall“
Flinkster:
+ herausragender Service im persönlichen Kontakt mit Mitarbeitern
– zu kompliziert, zu aufwendig
– unerfreuliche Standorte
– Autos schlecht zu finden, Anweisungen zum Standort zu mager
Call a Bike:
+ gut für die Gesundheit
+ hohe Flexibilität im Stadtverkehr

Dünker_Call-a-Bike

Vorherige Seite Nächste Seite


  • Der zweisprachige e-Katalog BWH-MICE Guide 2024 ist mit knapp 90 BWH-Tagungshotels online und sorgt mit geballten Informationen rechtzeitig für neue Inspiration bei der Tagungsplanung.

    Profitieren Sie von mehr Auswahl und professionellem Buchungsservice.
  • Anhaltende Service-Unterbrechungen, steigende Kosten und wachsender Nachhaltigkeitsdruck. Berücksichtigen Unternehmen bei der Planung ihrer Reiseprogramme die großen Herausforderungen von heute? In diesem eBook erfahren Sie:
    • Mehr zum Status Quo deutscher Geschäftsreisen und wie Experten die wichtigsten Herausforderungen von Unternehmen einschätzen
    • Warum Geschäftsreisen wieder auf dem Vormarsch sind
    • Was Geschäftsreisen zu einer Herausforderung macht
    • Wie man ein Mobilitätsprogramm aufbaut, das für alle besser funktioniert