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Zum Kampfpreis um die Welt

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Anfängliche Schwierigkeiten: Die Lufthansa-Tochter Eurowings hatte einen holprigen Start. Foto: Eurowings

Preisvergleiche lohnen sich

Interessant ist der Preisvergleich für die Strecke Berlin-Boston, die alle drei Gesellschaften anbieten. Eine Kostprobe, beispielhaft ermittelt Anfang März 2016: Eine Flugreise von Berlin nach Boston und zurück via Oslo gibt es bei Norwegian Mitte April für sagenhafte 293 Euro Endpreis, ein Kurztrip Anfang Mai mit zwei Tagen Aufenthalt ist für 396 Euro buchbar, allerdings jeweils mit sechs- bis siebenstündigen Aufenthalten in London-Gatwick bzw. Oslo.

Bei WOW Air kostet der Roundtrip von der Spree nach Massachusetts via Island Ende März oder auch Mitte April bereits 538 Euro, wobei der Aufenthalt zum Umsteigen in Keflavik nur bei jeweils gut einer Stunde liegt. Anfang März waren WOW-Air-Abflüge im Juni von Frankfurt nach Los Angeles ab 811 Euro für Hin- und Rückflug buchbar, rund 400 Euro günstiger als etwa Lufthansa und United im gleichen Zeitraum. Eurowings hat ihre ursprünglich schon für Mai geplanten Flüge von Köln/Bonn nach Boston auf Juni verschoben. Anfang März waren Flüge Anfang Juni ab Köln/Bonn schon für 245 Euro hin und zurück verfügbar. Von Berlin allerdings kostet die Reise, ab Mitte Juni verfügbar, günstigstenfalls schon 817 Euro.

Insgesamt scheinen die Norweger, was Preis und Angebotsdichte betrifft, derzeit klar die Nase vorn zu haben. Trotzdem sollte man wissen, worauf man sich einlässt, wenn man per Low-Cost-Flieger auf die Langstrecke geht: So bedienen die Norweger viele ihrer Transatlantik-Routen nur ein- oder zweimal wöchentlich, bei Eurowings und WOW Air sieht es ähnlich aus. Große Flotten für häufigere Flüge fehlen, außerdem sichert ein knappes Angebot volle Maschinen – Grundlage des Geschäftsmodells.

Komfort gegen Aufpreis

Und dann natürlich die Extrakosten: Die genannten Tarife bei Norwegian, WOW Air und Eurowings verstehen sich ohne einzucheckendes Gepäck, ohne Sitzplatzreservierung und ohne Verpflegung. Wer als Geschäftsreisender nur wenige Tage unterwegs ist, kann vielleicht mit Handgepäck auskommen, und da ist Norwegian recht großzügig – zehn Kilo plus ein Laptop können gratis mit in die Kabine. WOW Air dagegen ist extrem knauserig – hier sind gerade einmal fünf Kilo Handgepäck inkludiert, wer diese auf für Geschäftsreisen realistische zwölf Kilo aufstocken will, zahlt jeweils 38 Euro für Hin- und Rückreise.

Eurowings erlaubt acht Kilo freies Handgepäck an Bord. Auch alles andere kostet – vom Kopfhörer bis zur Decke, vom Essen bis zum Wasser. Bei Norwegian muss man schon bei der Buchung entscheiden, ob man auf der Langstrecke ein warmes Essen möchte – das kostet 33 Euro pro Menü, was dem Preis eines gehobenen Restaurants entspricht, allerdings nicht dessen Qualität bietet. Wer nicht vorab bestellt hat, muss an Bord warten, bis das warme Essen serviert ist. Erst dann öffnet die Snackbar, die Nudelsalat (elf US-Dollar), Sandwiches (zehn Dollar) oder Dosenbier (sieben Dollar) verkauft. Bestellt wird dann über den Touch-Screen am Platz.

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