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Plattform für den Weiterverkauf ungenutzter Zugtickets geplant

Foto: Deutsche Bahn AG/Axel Hartmann

Rail Europe und Fairlyne haben eine strategische Partnerschaft unterzeichnet. Sie wollen eine Plattform schaffen, auf der Kunden von  Rail Europe bereits erworbene Tickets weiterverkaufen können.

Reisende, die einen Fahrschein von Rail Europe gekauft haben und ihn nicht nutzen, können diesen auf der Resale-as-a-Service-Plattform von Fairlyne anbieten. Beim Verkauf erhalten sie einen Gutschein. Während sich Rail Europe auf den weltweiten Verkauf von europäischen Zugfahrkarten und -pässen spezialisiert hat, kauft Fairlyne nicht benötigte Tickets beziehungsweise verkauft diese weiter. Details zur neuen Plattform sollen in Kürze folgen.

„Jedes Jahr bleiben Zugfahrkarten im Wert von Hunderten von Millionen Euro ungenutzt. Die Partnerschaft mit Fairlyne ist ein entscheidender Schritt auf unserem Weg zu einer nachhaltigeren Reiselandschaft. Sie unterstreicht unser Bestreben, gemeinsam mit innovativen Partnern das Mobilitäts-Ökosystem für unsere Kunden kontinuierlich zu verbessern und bei neuen Lösungen über den Tellerrand zu schauen“, sagte Björn Bender, Executive Chairman und CEO von Rail Europe.

Der Produktkatalog von Rail Europe umfasst 200 Bahnanbieter wie SNCF, SBB, Eurostar, Trenitalia, Italo, DB, Renfe, ÖBB, SNCB, NS, OUIGO Spanien und National Rail sowie Bahnpässe wie den Swiss Travel Pass und Eurail Passes. Nach eigenen Angaben verkauft das Unteernehmen rund fünf Millionen europäische Bahnfahrkarten pro Jahr. Fairlyne wurde 2021 von Gilles de Richemond, Michael d’Eboli und Morgan Guérin in Paris gegründet und entwickelt die weltweit erste Resale-as-a-Service-Plattform für die Reisebranche.

sus

 



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