Singapore Airlines erhöht in den kommenden Monaten die Frequenzen nach Japan und führt das Streckennetz nach Indien wieder auf das Niveau von vor der Pandemie zurück. Bis Dezember will sie außerdem mehr Flüge nach Los Angeles und Paris anbieten und die Direktflüge nach Vancouver fortsetzen. Zum Jahresende soll die Kapazität der SIA-Gruppe bei 81 Prozent des Vorpandemie-Niveaus liegen.
Ab dem 24. Juli werden die Flüge nach Tokio-Haneda und Tokio-Narita zu täglichen Verbindungen. Zusammen mit dem täglichen Flug von Singapur nach Los Angeles über Tokio (Narita) wird SIA dreimal pro Tag in Japans Hauptstadt landen statt bisher 14 Mal pro Woche. Ab dem 30. Oktober steigt die Zahl der wöchentlichen Flüge nach Tokio damit auf 28.
Ab dem 30. Oktober erhöht SIA die Frequenzen nach Osaka auf zwei tägliche Dienste. Fukuoka steht dreimal pro Woche im Winterflugplan. Mit der Verbindung nach Nagoya (dreimal pro Woche) wird die Airline bis zum 30. Oktober 62 Prozent der Kapazität nach Japan aus der Zeit vor der Pandemie nutzen.
Schrittweise wird die Zahl der wöchentlichen Verbindungen nach Chennai von zehn auf 17 erhöht. Kochi steht 14- statt bisher siebenmal im Flugplan und Bengaluru 16- statt bisher siebenmal. Bis zum Beginn des Winterflugplans am 30. Oktober erreicht SIA auf den Strecken nach Indien fast das Niveau von vor der Pandemie.
Los Angeles erhält ab dem 30. November eine zweite tägliche Verbindung und damit 21 wöchentliche Dienste (statt 17), einschließlich des täglichen Fluges über Tokio-Narita. Ab dem 1. Dezember fliegt SIA zwölf- statt bisher sieben Mal pro Woche nach Paris. Vancouver steht weiterhin mit drei wöchentlichen Verbindungen im Winterflugplan.
sus