Gewinnen Sie einen Simulatorflug!

Ready for take-off? Im Flugsimulator von iPilot können Sie die gefährlichsten Flughäfen der Welt einmal selbst ansteuern. Foto: iPilot

Kreuzende Straßen, hohe Berge, kurze Landebahnen – die gefährlichsten Flughäfen dieser Welt sind nichts für schwache Nerven. Wir stellen sie Ihnen hier vor und Sie können sie nachfliegen: Gewinnen Sie einen Simulatorflug von iPILOT in Hamburg, Düsseldorf oder München.

St. Maarten

Nur wenige Meter trennen hier den Jet von Strand und Straße. Der Anflug auf St. Maarten auf den Niederländischen Antillen ist einer der gefährlichsten der Welt. Letztes Jahres drückte der Luftstrahl aus den Triebwerken eines Jumbos mehrere Autoscheiben kaputt. Foto: Flickr_Todd Neville

Lukla

Der Flughafen im nepalesischen Lukla hat eine einzige Piste, die sich um rund 12 Prozent neigt und nur bergwärts angeflogen werden kann. Durchstarten ist also unmöglich. Am anderen Ende der Startbahn geht es abrupt rund 600 Meter in die Tiefe. Foto: Wikipedia Superikonoskop

Courchevel

Kinotauglich ist diese spektakuläre Piste: Der Flugplatz Courchevel hat es in den James-Bond-Film „Der Morgen stirbt nie“ geschafft. Er liegt mitten im Skigebiet an einem Steilhang. Foto: Wikipedia_Hugues Mitton (Hugovoyages)

Barra

Flughafen kann man die Piste auf der schottischen Insel Barra eigentlich nicht nennen. Aber: Dieser Mini-Airport ist der einzige weltweit, der sich auf die Gezeiten einstellen muss. Bei Flut geht die Rollbahn unter Wasser. Foto: Flickr_Scalflier001

Tegucigalpa

Bergiges Gelände und eine scharfe Kurve machen Piloten beim Anflug auf Tegucigalpa das Leben schwer. Und dann kommt noch die kurze Landebahn, die nicht mal zwei Meter lang ist. Foto: Flickr_Enrique Galeano Morales

Innsbruck

Die ist was für "Könner": Um in Innsbruck landen zu dürfen, müssen Piloten eine Sonderausbildung haben. Nach dem Start müssen die Flugzeuge schnell an Höhe gewinnen, damit sie über die Gipfel kommen. Foto: Flickr_Stephan Mosel

London

Mitten in der Stadt liegt der London City Airport. Beliebt ist er besonders bei Geschäftsreisenden, weil der Finanzdistrikt nicht weit ist. Davor muss aber der Anflug gemeistert werden, der aufgrund der dichten Bebauung recht steil ausfällt. Foto: Wikipedia Loz Pycock

Madeira

Vor der Landung auf Madeira fliegt man erstmal auf einen Berg zu. Erst im letzten Augenblick geht es dann auf die Piste, die direkt an einem Abhang liegt und teilweise auf Stelzen gebaut ist. Foto: Wikipedia Donar Reiskoffer

Skiathos

Auf beiden Seite Meer: Das ist der Flughafen auf der griechischen Ferieninsel Skiathos. Eine weitere Herausfoderung: Da der Airport kein Instrumentenlandesystem hat, müssen Piloten hier immer auf Sicht fliegen. Foto: Flickr_Kullez

Gibraltar

Die Start- und Landebahn auf Gibraltar führt über eine vielbefahrene Straße. Wie bei einem Bahnübergang wird sie für Start und Landung für ein paar Minuten gesperrt. Foto: Flickr_Andrew Griffith - Avala

(Quelle: iPILOT)

Mitmachen & gewinnen!

Gewinnen Sie 1×2 Flüge à 30 Minuten mit dem iPILOT-Flugsimulator (wahlweise in HAM, DUS oder MUC – bitte im Gewinnspielformular angeben). iPILOT ist Europas erste Kette von Flugsimulatoren für Jedermann und in Deutschland in Hamburg, Düsseldorf und München mit einem „Flight Center“ vertreten. Zur Auswahl stehen rund 24.000 Verkehrsflughäfen auf der ganzen Welt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Flugsimulator ist für alle Luftfahrtfans ab sechs Jahren geeignet. Mehr auf www.flyiPILOT.de

So geht’s: Beantworten Sie einfach unsere Gewinnspielfrage und füllen Sie das Gewinnspielformular aus. Kleiner Tipp: Die richtige Antwort finden Sie in der Bildergalerie. Viel Glück!

Teilnahmeschluss ist der 9. Februar 2015. Mit Ihrer Teilnahme akzeptieren Sie unsere Teilnahmebedingungen und Datenschutzbestimmungen.

Das Gewinnspiel ist leider bereits abgelaufen!

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