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Global Business Travel Survey 2023: Nicht alle dürfen geschäftlich reisen

36 Prozent der Geschäftsreisenden fühlen sich auf Geschäftsreisen einsam. Foto: iStock
Gesundheit und Sicherheit sind die größten Hemmnisse für Geschäftsreisen. Foto: iStock

SAP Concur hat die jährliche Global Business Travel Survey veröffentlicht, die einen Überblick zum Status quo der Geschäftsreise gibt und Herausforderungen, denen Geschäftsreisende, Travel Manager und Unternehmen gegenüberstehen, aufzeigt. Die fünfte Auflage widmet sich Themen wie Remote-Arbeit und Chancengleichheit auf Geschäftsreise. Die Ergebnisse lesen Sie hier:

Diskrimierung bei der Möglichkeit, geschäftlich zu reisen

Fast alle (94 %) der befragten 3.850 Geschäftsreisenden aus 25 Märkten sind bereit, in den nächsten zwölf Monaten geschäftlich zu verreisen, 67 Prozent davon sehr bereit. Neun von zehn der Befragten (92 %) geben sogar an, dass ihre Karriere von erfolgreichen Geschäftsreisen im kommenden Jahr abhängt, da sie für die Pflege von Kundenbeziehungen (42 %) und den Aufbau neuer Beziehungen wichtig sind (41 %). Mehr als ein Drittel (38 %) gibt außerdem an, dass Geschäftsreisen wichtig sind, um bei den neuesten Trends, Technologien und Fortschritten auf dem Laufenden zu bleiben. Dennoch haben fast zwei Drittel der Geschäftsreisenden (62 %) weltweit das Gefühl, dass sie im Vergleich zu ihren Kolleginnen und Kollegen nicht die gleichen Möglichkeiten haben, geschäftlich zu reisen. Sie führen das vor allem auf ihr Alter (21 %), ihren Akzent (17 %), ihr Geschlecht (17 %), ihre physische Erscheinung (16 %) oder ihre ethnische Herkunft oder Abstammung (15 %) zurück.

Remote-Mitarbeitende fühlen sich benachteiligt

Auch Remote-Mitarbeitende geben an, dass Geschäftsreisen von hoher Bedeutung sind, um wertvolle Verbindungen zu Kolleginnen und Kollegen (38 %) und stärkere Beziehungen zu ihren Managern (37 %) aufzubauen. Bei Mitarbeitenden im Büro fällt dieser Wert niedriger aus (27 % bzw. 24 %). Gleichzeitig haben Remote-Mitarbeitende (77 %) das Gefühl, nicht dieselben Möglichkeiten für Geschäftsreisen wie Hybrid-Mitarbeitende (61 %) und Büroangestellte (52 %) zu haben – und zwar aufgrund ihres Wohnortes und der Häufigkeit ihrer Anwesenheit im Büro. Besonders Remote-Mitarbeitende, die Eltern oder Erziehungsberechtigte sind, glauben, dass sie aufgrund ihrer Rolle nicht dieselben Möglichkeiten für Geschäftsreisen hatten (16%). Unter Arbeitnehmenden in hybriden Unternehmen (12 %) und im Büro (11 %) hatten weniger Befragte dieses Gefühl.

Zudem geben 91 % der Remote-Mitarbeitenden an, dass sich die unsichere Wirtschaftslage auf die Geschäftsreiseaktivitäten ihres Unternehmens auswirkt – diese Einschätzung teilen weniger Angestellte, die ins Büro gehen (80 %). Weniger Reisen mit Übernachtung (36 % vs. 27 %), qualitativ schlechtere Unterkünfte (39 % vs. 26 %), eine geforderte Mindestanzahl von Meetings pro Geschäftsreise (35 % vs. 23 %) und mehr Vorabgenehmigungen (31 % vs. 22 %) werden darüber hinaus von den Befragten bescheinigt. Insgesamt haben vier von zehn der Geschäftsreisenden (40 %) eine Kürzung der Geschäftsreisebudgets beobachtet.

Geschäftsreisende wollen selbstbestimmt entscheiden

Die Geschäftsreisenden erwarten von ihrem Unternehmen außerdem, dass Buchungen außerhalb der Richtlinien erlaubt sind, um sich auf der Reise sicherer zu fühlen (48 %),Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren (47 %), nachhaltiger zu reisen (36 %), private Urlaubstage mit der Geschäftsreise zu verbinden – sogenannte Bleisure-Reisen (34 %), Konferenzen zu buchen (31 %) oder Kultur und Lebensart des Reiseziels zu berücksichtigen (30 %).

Sicherheit und gesundheit sind die häufigsten Gründe, nicht zu reisen

Die wichtigsten Gründe, eine Geschäftsreise abzusagen, sind erneut Sicherheit (44 %) und Gesundheit (41 %), gefolgt von internationalen oder lokalen Konflikten und Spannungen (34 %), Inflation (34 %), Budgetkürzungen oder Reisesperren (31 %) sowie Remote-Arbeit und virtuelle Meeting-Optionen (28 %).

Mehr als die Hälfte der Befragten (53 %) mussten in den letzten zwölf Monaten während ihres Aufenthalts umziehen, da sie sich in ihrer ursprünglich gebuchten Unterkunft unsicher fühlten. Mehr als ein Viertel (28 %) musste sogar mehrmals die Unterkunft wechseln. Außerdem attestieren Geschäftsreisende, dass sie auf ihren Reisen von Servicemitarbeitenden ignoriert wurden (31 %), unfairen oder unsachgemäßen Sicherheitskontrollen ausgesetzt waren (26 %), gefragt wurden, ob sie mit Ehepartnerin oder Ehepartner reisen (25 %),das Gefühl hatten, in unmittelbarer Gefahr zu sein (23 %),Zielscheibe unerwünschter sexueller Annäherungsversuche oder Bemerkungen wurden (22 %) oder abfälligen Bemerkungen ausgesetzt waren (20 %).

Vor allem Befragte jüngerer Generationen fühlten sich unterwegs unwohler. Fast zwei Drittel der Generation Z (64 %) und der Millennials (61 %) wechselten ihre Unterkunft auf einer Geschäftsreise, weil sie sich unsicher fühlten. Bei der Generation X waren es 40 Prozent und bei den Babyboomern 15 Prozent. Tatsächlich sagen 85 % der Babyboomer, dass sie ihre Unterkunft noch nie wechseln mussten.

Weitere Informationen finden Sie hier und hier

sus



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