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Mit dem Auto unterwegs: Die Umweltzonen in Europa

Straßburg führt zum 1. November Umweltzonen ein. Foto: iStock
Straßburg führt zum 1. November Umweltzonen ein. Foto: iStock

Geschäftsreisende, die mit dem Auto außerhalb Deutschlands unterwegs sind, sollten wissen, in welchen Städten sie nicht ohne Umweltplakette fahren dürfen. Aktuell führt Straßburg zum 1. November Umweltzonen ein. Die neue Regelung gilt für alle motorisierten inländischen und ausländischen Fahrzeuge. Insgesamt wollen 23 Städte in Frankreich in den nächsten Monaten und Jahren Umweltzonen einrichten. Diese existieren bereits in Paris, Grenoble und Lyon. Die Umweltzonen in Frankreich gelten, anders als in Deutschland, nur in einem gewissen Zeitraum. Von Montag bis Freitag, jeweils von acht bis 20 Uhr, ist die Fahrt in die Umweltzonen nur jenen Fahrzeugen erlaubt, die eine Vignette haben. Plakettenlose Fahrzeuge dürfen nur unter der Woche von 20 Uhr bis 8 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen die Umweltzonen befahren. Die „Crit‘ Air“-Plakette kosten 4,18 Euro und kann im Internet bestellt werden.

In Antwerpen gibt es seit 1. Februar 2017 eine LEZ-Umweltzone, die die gesamte Innenstadt sowie Teile des Viertels Lineroever umfasst. Der Antwerpener Autobahnring R1 ist davon ausgeschlossen. Betroffen sind Dieselfahrzeuge der Euronorm 3 (ohne Rußpartikelfilter) und älter. In Brüssel und Umgebung soll ab dem 1. Januar 2018 eine Umweltzone eingeführt werden.

In Italien haben Städte wie Bologna, Florenz, Genua, Mailand, Neapel, Pisa, Rom und Verona eine so genannte „zona traffico limitato“ (ZTL) eingeführt. Die Regelungen für die Einfahrt variieren, in Bologna müssen Autofahrer beispielsweise ein Umwelt-Ticket kaufen, wenn sie zwischen sieben und 20 Uhr dort fahren wollen.

(sf)



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