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„Lässig statt stressig“: Österreichs ausgeschlafene Nachtzüge

Valerie Hackl, Vorstand der ÖBB-Personenverkehr AG, präsentiert den neuen Nightjet in München. Foto: Grayling Deutschland

Die ÖBB Nightjets starten ab 11. Dezember von München nach Düsseldorf, Köln, Hamburg, Rom, Mailand, Verona und Venedig

Die Österreichische Bundesbahn (ÖBB) wirbt für ihre Nachtreisezüge mit dem Motto „Lässig statt stressig“. Der Deutschen Bahn waren die Schlaf- und Liegewagen dagegen zuletzt eher lästig. Deshalb übernehmen die Österreicher ab 11. Dezember unter der Marke ÖBB Nightjet einen Teil des komplett eingestellte DB-Angebots. Weggefallen sind allerdings die Verbindungen zwischen München und Amsterdam sowie zwischen Köln und Prag oder Warschau. Ungewohnt für DB-Kunden ist der österreichische Service: da gibt es zur Begrüßung einen Prosecco, danach Abendsnack und morgens Frühstück à la card.Wer ein Deluxe-Abteil bucht, der bekommt sogar eine eigene Dusche.

Die Ticketpreise starten je nach Strecke und Komforttyp bei 59 Euro und reichen bis 179 Euro. Verkauft werden die ÖBB-Nachtzüge preisgleich über alle Verkaufswege von ÖBB und DB – also in DB-Verkaufsstellen, Reisebüros, telefonisch und im Internet. Ab kommendem Jahr soll auch die Bahncard gültig sein. Auf allen Strecken ist der Fahrplan so ausgerichtet, dass man nicht zu spät losfährt und rechtzeitig am nächsten Morgen ankommt. So startet der ÖBB Nightjet biespielsweise um 22:10 Uhr in München und rollt um 9:22 Uhr in Rom ein. Das Ticket im Einzelabteil kostet ab 139 Euro. Acht der 15 ÖBB-Nachtzugverbindungen bieten auch Auto- und Motorradmitnahme an.

Mehr Informationen unter www.oebb.at


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