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Zu viel Gepäck? So sparen Sie teure Übergepäckgebühren

Koffer-Berg; Foto.: iStock.com/Ballun

Es ist wirklich ärgerlich: Die Flüge werden immer teurer, gleichzeitig schwinden die Freigepäckgrenzen dahin. Während früher 23 Kilogramm plus Trolley plus Rucksack üblich waren, erlauben heute die meisten Ecomomy-Light-Tarife gar keinen Koffer mehr, und manchmal noch nicht mal einen Trolley. Dabei sind gerade Geschäftsleute häufig zwangsweise nicht mit leichtem Gepäck unterwegs. Doch der Fluggast ist den Airlines nicht hilflos ausgeliefert. Wir verraten fünf Tricks, wie Sie auch mit viel Gepäck günstig fliegen.

1. Eine Airline auswählen, die viel Freigepäck erlaubt

Viele, aber nicht alle Fluggesellschaften schlagen gepäckmäßig gleich erbarmungslos zu. Positive Ausnahmen sind die beiden japanischen Gesellschaften Japan Airlines und All Nippon Airways (ANA). Sie erlauben jeweils zweimal 23 kg, zusammen also 46 kg Freigepäck. Die vietnamesische Bamboo folgt dicht darauf mit 45 kg Freigepäck. Qantas und Turkish Airlines erlauben 30 kg. Bei Emirates und Singapore Airlines sind es immerhin 25 kg.

2. Übergepäck bereits vorab online und nicht erst am Airport dazu buchen

Wer vor dem Problem die Augen verschließt und erst am Flughafen sein Übergepäck bezahlen will, der zahlt garantiert drauf. Denn so gut wie alle Fluggesellschaften berechnen einen Airport-Zuschlag. Das hat seinen Grund: Sie wollen planen können, ob und wieviel Cargo sie mitnehmen können. Da ist die Unsicherheit, ob gebuchte Passagiere plötzlich mit einem halben Hausstand auftauchen, hinderlich. Beispiel Emirates: Da wirft der Gepäckrechner noch bis vier Stunden vor Abflug bei Online-Zubuchung von Übergepäck Discounts von 50 bis 60 Prozent aus.

3. Einen anderen Tarif wählen

Manchmal ist das Schnäppchen auf den ersten Blick am Ende doch teurer als gedacht. Beispiel Condor: Dort kostet der Koffer bis 20 kg auf Fernstrecken 199 Euro. Deshalb lohnt es sich mit Koffer fast immer, den etwas teureren Economy Tarif zu buchen. Sogar mit Premium Economy fliegt man immer noch günstiger und kann zusätzlich noch die Füße ausstrecken. Zumal im Premium-Economy-Tarif 25 Kilogramm frei sind.

4. Vielflieger werden

Hand aufs Herz: Kennen Sie die einschlägigen Details „Ihres“ Meilenprogramms? Beispiel Miles & More: Dort dürfen Statusmitglieder ab Frequent Traveller bereits ein zweites Gepäckstück à 23 Kilogramm mitnehmen. Genauso machen es Air France/KLM in ihrem Bonusprogramm Flying Blue. Und mehr noch: Sogar ohne Status gibt es als Flying-Blue-Mitglied einen Discount von 10 Euro aufs Übergepäck. Und man kann das Übergepäck sogar mit Meilen bezahlen. Noch mehr lohnt es sich bei Qantas, Frequent Flyer zu werden. Ab dem Silver-Status sind dort 42 Kilogramm frei. Das gleiche funktioniert auch bei Mitgliedschaft im Qantas Club, der kostet allerdings im ersten Jahr 330 Euro.

5. Beim richtigen Flugportal suchen

Viele Portale sortieren erst mal nch Gutdünken (vermutlich ihrer eigenen Provision) unbd Sie können dann nur auf den günstigsten Preis umschalten. Dann sehen Sie erst mal fünf Seiten Tarife ohne Zusatzgepäck. Bei einigen Flugsuchmaschinen  können Sie die Flugpreise aber auch inklusive  Gepäck vergleichen. Dazu geben Sie in einem Gepäckrechner  an, wie viel Hand- und Aufgabegepäck Sie pro Person mitnehmen wollen. So machen es z.B. Kayak und seine Tochter Swoodoo. Entsprechend ändern sich die Flugpreise in der Ergebnisliste. Allerdings mit der Einschränkung, dass Sie immer nur angenäherte Werte bekommen.

(hwr)

 



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