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Update 7. Jun 14:50 Uhr

Wie geht es weiter mit Flügen nach Katar?

Deutsche Staatsbürger brauchen kein Visum mehr für Katar. Foto: iStock
Deutsche Staatsbürger brauchen kein Visum mehr für Katar. Foto: iStock

Update 7. Juni: Qatar Airways teilt mit:

Qatar Airways operiert wie gewohnt ohne Störungen des Flugverkehrs. Eine Ausnahme bilden Flüge in die vier Länder, von denen Qatar Airways ein Flugverbot erhalten hat. Die vier Länder sind Bahrain, Ägypten, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Es wurden Flugraumbeschränkungen für einzelne Qatar Airways Flüge verhängt. Diesbezüglich wurden Vorkehrungen getroffen, die die Einschränkungen berücksichtigen, sodass weiterhin eine reibungslose und sichere Reise für unsere geschätzten Passagiere gewährleistet werden kann. Wir arbeiten daran, Reiseunterbrechungen für Passagiere zu minimieren. Bei Qatar Airways bleiben unsere Passagiere und ihre Sicherheit unsere oberste Priorität und wir werden weiterhin für eine nahtlose Reise zu den Zieldestinationen sorgen.

Dies ist eine sich ständig verändernde Situation, die wir unermüdlich für zusätzliche Änderungen überwachen werden. Diese Änderungen werden wir Ihnen so schnell wie möglich mitteilen. Updates finden Sie online unter: http://support.qatarairways.com/hc/en-us

Ursprünglicher Bericht vom 6. Juni:

Die katarischen Nachbarn Ägypten, Bahrain, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate haben ihren Luftraum für Qatar Airways gesperrt und Flüge von und nach Katar untersagt. Qatar Airways muss große Umwege in Kauf nehmen

Für die meisten Europäer kam die Meldung völlig unerwartet: Die arabischen Länder Ägypten, Bahrain, Saudi-Arabien und die Emirate haben am Montag, den 5. Juni, die diplomatischen Beziehungen zu Katar gekappt und die Grenzen geschlossen. Jemen und die Malediven haben sich noch am selben Tag angeschlossen. Die Länder werfen Katar vor, sich zu stark mit dem Iran zu verbandeln und Terroristen zu unterstützen.

Ob der Vorwurf nun berechtigt ist oder nicht: Betroffen von dem politischen Streit ist auch die Luftfahrt. Die fünf Länder haben sämtliche Verkehrsverbindungen nach Katar geschlossen. So fliegen Etihad, Emirates und Flydubai seit heute nicht mehr nach Katar. Air Arabia, Air Cairo, Egypt Air, Gulf Air und Saudia folgten.

Ethiad Airways gab dazu bekannt: „Allen Kunden, die auf Etihad Airways Flüge nach und von Doha gebucht haben, werden alternative Optionen zur Verfügung gestellt, einschließlich voller Rückerstattungen auf unbenutzte Flugscheine und kostenloser Umbuchung zu den nächsten alternativen Etihad Airways Destinationen.”

Besonders betroffen vom Embargo ist freilich Qatar Airways. Die katarische Fluggesellschft fliegt (oder besser gesagt flog) Ziele in Ägypten, Bahrain, den Emiraten und Saudi-Arabien an. Allein für den 6. Juni wären fast 60 Flüge geplant gewesen. Auf ihrer Webseite teilte sie mit, notgedrungen alle Flüge nach Bahrain, Ägypten und in die Vereinigten Arabischen Emirate auszusetzen. Flüge nach Saudi-Arabien hatte sie bereits am Montag gestoppt, nachdem ihr dort kurzerhand die Lizenz entzogen worden war.

Für Fluggäste von und nach Europa ist darüber hinaus relevant, dass die Nachbarländer auch ihren Luftraum für Qatar Airways gesperrt haben. Die Airline muss also erhebliche Umwege in Kauf nehmen. Wie auf www.flightradar24.com gut zu erkennen, werden aktuell (6. Juni, mittags) praktisch alle QTR-Flüge über die Türkei und Iran geroutet. Die gewöhnliche Route aus Europa über Ägypten und Saudi-Arabien ist ja verschlossen. Die Flugzeuge der Qatar Airways haben aus diesem Grund auch 45 Minuten bis drei Stunden Verspätung. Es wird weiter mit erheblichen Störungen im Flugplan gerechnet.

Am Flughafen Hamad International Airport in Katar wurden von Januar mit März 2017 fast zehn Millionen Passagiere abgefertigt. Qatar Airways ist an der Muttergesellschaft IAG von Iberia und British Airways beteiligt.

(hwr)



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