„It’s all Greek to me“ – diese Redewendung nutzte schon William Shakespeare in „Julius Caesar“. Sie hat nichts mit Griechenland zu tun, sondern drückt aus, dass jemand etwas nicht verstanden hat. Hier sind einige Beispiele, die Geschäftsreisenden unterwegs begegnen können:
Hier möchte niemand einen Knochen mit ihnen abnagen. Allerdings hat derjenige noch eine Rechnung mit Ihnen offen oder muss ein Hühnchen mit Ihnen rupfen.
Sie sind dran/am Zug und der Gesprächspartner wartet auf eine Entscheidung.
Keine Sorge, hier möchte Ihnen niemand einen Docht verkaufen. Die Angelegenheit ist viel spannender, denn jetzt lässt Ihr Gesprächspartner die Katze aus dem Sack.
Hier bringen die Engländer die Gliedmaßen durcheinander: Wenn Sie an Ihrem Bein ziehen, haben sie Ihnen gerade einen Streich gespielt.
Fällt diese Redewendung, sollten Sie entspannen und die Sache nicht ganz so ernst nehmen, so der Hinweis.
Diese Redewendung ist hilfreich, wenn Ihnen ein Fehler unterläuft. Ihr Gegenüber weiß dann, dass Sie diesen zuzugeben und versprechen, ihn sofort zu beheben.
Wenn es in Polen Senf nach dem Mittagessen gibt, bedeutet das auf gut Deutsch „Der Käse ist gegessen“ – eine Diskussion über etwas, dass sich nicht mehr ändern lässt, ist zwecklos.
Wenn Ihr Gesprächsparter aus den Niederlanden diesen Ausdruck verwendet, haben Sie ihn vermutlich gerade auf die Palme gebracht.
Das heißt nicht, dass Sie alles noch einmal wiederholen müssen, was sie eben gesagt haben, sondern drückt die Zustimmung Ihres Gegenübers aus.
Der französische Kollege will Sie nicht zum Fischen schicken, sondern möchte, dass Sie den Überblick behalten.
sus