Im Zuge der weltweiten Einreise-Lockerungen nimmt Emirates vier globale Destinationen wieder in den Flugplan ab Dubai auf: Nach Bali startet die Airline ab dem 1. Mai und nach London-Stansted ab dem 1. August. Rio de Janeiro und Buenos Aires kehren jeweils zum 2. November in den Flugplan zurück. Zusätzlich erhöht Emirates die Frequenzen nach Mauritius, Singapur und Nigeria. Die Verbindungen auf einen Blick:
Ab dem 1. Mai fliegt Emirates zunächst fünfmal pro Woche mit einer Boeing 777-300ER in einer Zwei-Klassen-Konfiguration nach Bali. Ab dem 1. Juli erhöht die Fluggesellschaft die Frequenz auf tägliche Verbindungen.
London-Stansted steht ab dem 1. August mit fünf wöchentlichen Verbindungen im Flugplan. Zum Einsatz kommen Boeing 777-300ER-Jets, die mit dem „Game Changer“-First Class-Produkt ausgestattet sind. Ab dem 1. September fliegt Emirates wieder täglich nach Stansted. Bis Oktober verbindet die Airline das Vereinigte Königreich und Dubai mit 110 wöchentlichen Flügen, darunter sechs pro Tag nach London-Heathrow, zwei nach London-Gatwick, drei nach Manchester, zwei nach Birmingham sowie fünf pro Woche nach Newcastle und einen pro Tag nach Glasgow.
Rio de Janeiro nach Buenos Aires
Ab dem 2. November fliegt Emirates viermal wöchentlich mit einer Boeing 777-300ER via Rio de Janeiro nach Buenos Aires. Ab dem 1. Februar 2023 erhöht sie die Frequenzen zu den beiden Zielen auf täglichen Verbindungen.
Mauritius wird seit dem 9. April bis Ende Juni neunmal pro Woche statt bisher täglich bedient. Ab Juli startet Emirates dann zweimal pro Tag auf die Insel, im Codeshare mit Air Mauritius. Singapur steht ab dem 23. Juni 14- statt bisher siebenmal pro Woche im Flugplan. Ab dem 1. Juli baut Emirates die Frequenzen nach Lagos in Nigeria auf elf wöchentliche und ab September auf zwei tägliche Flüge aus. In die nigerianische Hauptstadt Abuja fliegt Emirates ab dem 1. Mai fünfmal wöchentlich und ab dem 1. September täglich.
sus