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Korean Air führt „No Show“-Gebühr ein

Maschine der Korean Air am Flughafen
Nachhaltige Maßnahme: Korean Air erhebt ab Oktober eine „No Show“-Gebühr. Foto: iStock

Fluggäste, die ihren Korean Air-Flug nach dem Check-in nicht wahrnehmen oder vor Abflug stornieren, werden künftig zur Kasse gebeten. Die „No Show“-Gebühr kann bis zu 120 US-Dollar betragen

Singapore Airlines und Emirates haben es bereits vorgemacht – jetzt zieht Korean Air nach und erhebt für Tickets, die ab dem 1. Oktober 2016 ausgestellt werden, eine „No Show“-Gebühr. Die Strafe wird allen Passagieren verhängt, die ihren Flug nicht rechtzeitig stornieren beziehungsweise ihn nach dem Check-in nicht antreten. Wenn ein Passagier sein Ticket verfallen lässt, fällt die „No Show“-Gebühr nicht an.

Die Höhe der „No Show“-Gebühr unterscheidet sich je nach Flugdistanz. Passagiere, die ein Korean Air-Ticket von und nach Nord- und Südamerika, Europa und Ozeanien gebucht haben, zahlen 120 US-Dollar (ca. 107 Euro). Für das Nichterscheinen auf Flügen von und nach Südost- und Südwestasien beträgt die „No Show“-Gebühr 70 US-Dollar (ca. 62 Euro). Für nicht geflogene Kurzstrecken von und nach China und Japan fällt eine Strafe von 50 US-Dollar (ca. 45 Euro) an. Für Inlandsflüge ist bereits seit einigen Jahren eine „No Show“-Gebühr in Höhe von rund sechs Euro – je nach Umrechnungskurs – fällig.

Mehr auf www.koreanair.com


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