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Auf nach Asien!

B777-300ER Cathay Pacific
Foto: Cathay Pacific

Eine neue Flugzeuggeneration, mittelgroß, aber auf Langstrecken ausgelegt, macht Asien-Strecken wirtschaftlich und sorgt für mehr Verbindungen zwischen Europa und Fernost

Jeden Dienstagmorgen ist neuerdings Gipfeltreffen in Düsseldorf. Binnen weniger Minuten landen zwei brandneue Verkehrsflugzeuge des Typs Airbus A350, von dem weltweit bisher weniger als 40 unterwegs sind. Zum einen kommt Singapore Airlines (SIA) damit nun dreimal wöchentlich nonstop vom Changi Airport zum Rhein-Ruhr-Flughafen. Vorher war die Luxus-Airline aus der Löwenstadt nur in Frankfurt und München vertreten.

Der zweite Newcomer seit Anfang September ist Cathay Pacific aus Hongkong, sie fliegt mit dem A350 sogar viermal pro Woche Düsseldorf an. „Dieses Flugzeug ist wirklich wegweisend“, schwärmt SIA-CEO Goh Choon Phong, „die Düsseldorf-Strecke wäre ohne das neue Gerät für uns nur schwer zu bedienen gewesen.“ Dabei spielt auch das Joint Venture zwischen SIA und Lufthansa auf Strecken zwischen Asien und Europa eine wichtige Rolle, beide Gesellschaften teilen ihre Einnahmen und betreiben Routen gemeinsam. „Das macht Düsseldorf als Ziel sehr viel effizienter, da können wir unsere Passagiere an das Lufthansa-Europanetz anbinden“, freut sich Goh, „Größe und Technologie des A350 machen es uns möglich, Ziele anzufliegen, die in der Vergangenheit wirtschaftlich nicht zu bedienen gewesen wären.“

Ohne First Class nach Düsseldorf

Ohne First Class nach Düsseldorf Cathay Pacific dagegen ist bereits seit September 2015 in Düsseldorf vertreten, setzte dafür bisher aber die größere Boeing 777-300ER ein, die auch täglich Frankfurt bedient. Diese verfügt über vier Klassen inklusive sechs Abteilen in First Class, ein ab Düsseldorf schwer verkäuflicher Luxus. „In London und Frankfurt haben wir dagegen einen Markt für die First Class“, erklärt Brian Tsoi, Cathays Deutschland-Chef. „Düsseldorf dagegen stützt sich mehr auf Zubringerverkehr, vor allem aus Berlin, aber auch aus Prag, Budapest und Warschau.“ Auch für ihn ist der A350 „ideal für diesen Markt“. Mit 280 Plätzen bietet er bei Cathay sogar fünf Sitze mehr als die 777, allerdings keine First Class, dafür mit 53 neu gestalteten Business-Class-Sitzen 13 Plätze mehr in der Geschäftsreiseklasse.

Als Zubringer für Cathay ist Oneworld-Partner Air Berlin wichtig, der ein Drehkreuz in Düsseldorf unterhält, auch wenn es zwischen beiden Gesellschaften kein offizielles CodeSharing-Abkommen gibt. Der Flughafen Düsseldorf, Deutschlands drittgrößter Airport, hat sich in letzter Zeit zu einem gefragten Ausgangspunkt für Langstreckenflüge nach Asien entwickelt. Das liegt zum einen an seinem riesigen Einzugsgebiet, von der Ruhrregion bis in die Niederlande, zum anderen an den neuen Flugzeugtypen, die nicht zu groß sind und kostengünstig Langstrecken fliegen können. Die ganz großen Jets, früher die Boeing 747, heute vor allem die Boeing 777, aber auch der A380, sind für Düsseldorf eigentlich zu groß.

Nur Emirates, die damit ihren Hub in Dubai anfliegt, bringt inzwischen den A380 sogar zweimal täglich nach Lohausen – auch und gerade für Umsteiger von Europa in Richtung Asien. Mit der Einführung der Boeing 787 Dreamliner und jetzt des A350 stehen den Airlines aber erstmals Jets zur Verfügung, die auch direkte Dienste von Sekundärflughäfen wie Düsseldorf zu Mega-Hubs wirtschaftlich werden lassen.

(Text: Andreas Spaeth)

⇒ Den gesamten Artikel finden Sie unserer Ausgabe 5/2016, die Sie in unserem Abo-Shop bestellen können (auch als Einzelheft).


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